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Rolf Böhling testet die Nachbearbeitung mit Videos der Panasonic HDC-SD 100 EG

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Die Suche nach einem gut programmierten, kleinen Schnittprogramm
Also habe ich, um AVCHD bearbeiten zu können, eine Anzahl weiterer Programme in Demoversionen (wo möglich, in geschützten und voneinander getrennten Bereichen des Rechners, damit sie sich rückstandslos entfernen lassen) ausprobiert.

Pinnacle´s Studio
habe ich trotz seines mir vertrauten, gefälligen Bedienkonzeptes erst einmal nicht probiert, weil es im Internet glaubhafte Meldungen über die neueste, ebenfalls aufgeblasene Version und Abstürze gibt.

Magix
empfiehlt entgegen seiner Werbung dringend, AVCHD – Clips vor der Bearbeitung zu wandeln. Tatsächlich tut es sich sonst äußerst schwer und wird instabil.

Corel Ulead Media Studio
wandelt die AVCHD – Dateien in kleine „Proxydateien“ um, an denen zunächst alle Änderungen und Bearbeitungen vorgenommen werden. Erst beim Abspeichern und Überspielen des Projektes werden dann die AVCHD – Dateien zur Bearbeitung angefasst. Gute Idee, so kann auch ein kleinerer Rechner verwendet werden. Anschließend zieht es sich jedoch hin, vor allem, weil nur ein Prozessorkern genutzt wird.

Vielleicht etwas Einfaches? Cyberlink Power Director sieht diesbezĂĽglich anfangs vielversprechend fĂĽr meinen Laptop aus, nach dem Laden von Clips auf die Timeline wird er immer langsamer. 

 

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