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Praxis-Test: Huawei MateBook X Pro - das "Travel-Book" - CPU, GPU, Arbeitsspeicher und SSD

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CPU, GPU, ARBEITSSPEICHER UND SSD
Huawei setzt beim MateBook X Pro auf eine Intel Core i7-1260P CPU der 12. Generation. Diese arbeitet mit 12 Kernen, wobei hier vier Performance-Kerne und acht Effizienz-Kerne für insgesamt 16 Threads ihren Dienst tun. Die maximale Taktfrequenz des Prozessors liegt bei 4,7 Gigahertz. Hyper-Threading und Intel Quick Sync Video werden unterstützt. Gekoppelt ist der Prozessor mit einer Intel Iris X GPU-Einheit mit einer dynamischen Grafikfrequenz von 1,40 Gigahertz. Eine dedizierte GPU bietet das MateBook X Pro nicht, entsprechend schnell ist klar, dass man hier keine allzu grafikintensiven Aufgaben bewerkstelligen kann. Auch Intel Hyper Encode wird bei diesem Modell nicht unterstützt, da hier keine Intel-Iris-X-Max oder -Arc-GPU auf dem Mainboard steckt.

08 Huawei MateBook X Pro unten web

Auf der Unterseite des Huawei MateBook X Pro erkennt man links und rechts zwei große Lüftungsschlitze, die für die Kaltluftzufuhr dienen.

Der Arbeitsspeicher unserer Testversion war flotte 16 Gigabyte LPDDR5-RAM groß. Für den sehr zügigen Betriebssystemstart zeichnete sich eine 1 Terabyte große NVMe-PCIe-SSD verantwortlich. Wie bei den Apple-Konkurrenten ist auch das Netzteil des MateBook X Pro sehr kompakt und im Grunde nicht größer als ein etwas breiterer Smartphone-Stecker. Man verbindet ihn per USB-C respektive Thunderbolt 4 mit dem mobilen Rechner. Das kommt natürlich abermals den Reisefähigkeiten dieses kompakten Rechners zugute. Alternativ kann man das MateBook X Pro aber auch über einen angeschlossenen Monitor direkt aufladen, sofern dieser diese Funktion via Daisy-Chaining unterstützt.

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Auf der Rückseite des Huawei MateBook X Pro gibt es links und rechts jeweils einen Lüftungsschlitz worüber die Abwärme zumeist sehr leise nach Außen transportiert wird.