Bei der X100S hat sich lediglich die Farbe geändert. Die Kamera ist ab Ende Januar für 1200 Euro nun auch in Schwarz zu haben. Auf technischer Seite hat sich an dem erfolgreichen Modell nichts verändert, weshalb wir für die technischen Details auf die News der X100 verweisen.
Die Superzoomkameras kommen beide mit einem 1/2,3 Zoll BSI CMOS Sensor mit 16 Megapixeln. Die verbaute Optik arbeitet mit einer Brennweite von 24-1200 mm (äquivalent zu KB) und einer Blende von F2,9 – F6,5 bei der S9400W und F2,8 – F5,6 bei der FinePixS1.
Full-HD-Videos zeichnen beide Kameras mit 60 Halbbildern in der Sekunde aufund machen zusätzlich Zeiltupenvideos mit 480 Bildern in der Sekunde. Allerdings nur mit 320x120 Pixeln Auflösung. Damit es keine verwackelten Videoszenen gibt, soll eine 5-Achsen-Bildstabilisierung das Bild beim Filmen „beruhigen“. Ein zusätzlicher Zoomhebel am Objektiv soll das Schärfenachziehen beim Filmen erleichtern.
Für Fotografen interessant, ist die Highspeed-Serienbild-Funktion mit bis zu 10 Bildern pro Sekunde bei voller Aufllösung. Beide können HDR-Aufnahmen und lassen das Erstellen eines 360 Grad Panoramas zu. Bei der Videofunktion stehen bis zu acht einstellbare Filtereffekte zur Verfügung.
Beide kommunizieren auf Wunsch kabellos mit Smartphone, Tablets oder PC und haben einen 7,6 Zentimeter LCD für die Bildkontrolle integriert. Bei der S9400W löst dieser mit 460.000 Pixeln auf, bei der FinePix S1 mit 920.000 Pixeln. Dazu gesellt sich ein elektronischer Sucher mit 920.000 Pixeln sowie 200.000 Pixeln bei der S9400W.
Die Fujifilm FinePix S9400W ist Ende Januar für 299 Euro, die vor spritzwasser und Schmutz geschützte FinePix S1 für 449 Euro ab März erhältlich.
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