GoPro Hero4 Black Slow Motion: mit Premiere Pro CC, Prodad ReSpeedr
Denn was so offensichtlich einfach ist, ist nicht immer ganz logisch. Deshalb zeigen wir im Video welche Optionen die Kamera bietet und wie man die Videoaufnahmen nutzt. Wer eine gute Zeitlupe haben möchte benötigt eine Videoaufnahme mit möglichst vielen Bildern in der Sekunde. Als Ausgabe in unserem Test haben wir die von der NTSC-Norm üblichen 30 Vollbilder gewählt – bei Aufnahmen mit 120 Vollbildern, und soviele macht die neue GoPro Hero4 Black, bedeutet das, man kann verlustfrei eine 4-fache Zeitlupe berechnen lassen. Wie diese Bilder aussehen, das wollen wir in diesem Video zeigen, denn sie waren auch Grundlage für unseren Test der Action-Cam in der aktuellen VIDEOAKTIV 1/2015. Zudem erklären wir, wie wir die Zeitlupe erzeugt haben, sprich, was man im Schnittprogramm, in diesem Fall Premiere Pro CC, einstellen muss aus den GoPro-Aufnahmen mit 120 Vollbildern Zeitlupen zu machen. |
|
|
Dieses Video begleitet den Test der Action-Cams in der Ausgabe 1/2015. In diesem Test laufen neben der GoPro Hero4 Black (Video online), die Sony HDR-AZ1 (Video online), Contour Roam3 (Video online) und die Rollei 7S mit. Zur letztgenannten wird es demnächst ebenfalls ein Einzelvideo mit der Bedienung geben. Zudem bieten wir bereits ein weiteres Video mit dem direkten Vergleich aller vier Action-Cams. Dem Thema Action-Cams haben wir übrigens ein gesamtes eMagazin Action-Cam&Sport gewidmet, das es für 5 Euro in unserem Shop gibt. |