Adobe Premiere Pro: Update 14.9 beschleunigt Audiobearbeitung
Durch die Optimierung der Audiofilter verspricht Adobe nun ein schnelleres Rendern von Audioeffekten und damit eine Geschwindigkeitssteigerungen von 20 bis 80 Prozent. Zu den optimierten Audioeffekten gehören Analog Delay, Automatic Clock Remover, DeEsser, DeNoise, DeReverb, Notch Filter und Mastering. Dazu kommt eine schnellerer Export für H.264 sowie HEVC unter Mac.
Und folgende Fehler hat Adobe nach eigener Aussage behoben:
- Problem mit der Dauer beim Einstellen von
Mindestwerten im Bedienfeld „Essential Sound“ behoben - Problem mit fortlaufenden Bearbeitungen behoben, wenn Lineale im Programmmonitor angezeigt werden
- Verbesserte Stabilität beim Senden einer Sequenz mit Effekten des Bedienfelds „Essential Sound“ an AU
- Problem mit Kontextmenüs und Spurgrößenänderung
beim Umbenennen von Spuren behoben - Problem behoben, bei dem Erweiterungen als
ausgegraut angezeigt wurden - Problem behoben, bei dem beim Speichern in
einigen virtualisierten Umgebungen Geisterprojekte
erstellt wurden
Dazu bekommt auch das kleine Premiere Rush ein paar Verbesserungen spendiert. Beim Arbeiten auf iOS-Geräten soll es nun eine verbesserete Akkulaufzeit, weniger Erwärmung und schnellere Exporte geben. Außerdem wird das horizontale und vertikale Drehen und Spiegeln von Video-Clips, Bilder, Stickern und Überlagerungen machbar. Das gilt für alle Varianten der Software, also Desktop, Android und iOS. Nur für die Mobilvariante sind auch neue Sound-Effekte dabei, wobei die Auswahl hier nun mehr als 1500 Sound-Effekte betragen soll.
Für Photoshop gibt’s nun übrigens die Option der „Vorgabensynchronisierung“, womit sich bevorzugte Vorgaben verwalten und jetzt nahtlos mit jedem Gerät synchronisieren lassen. Dadurch fällt das Exportieren und Importieren zwischen Geräten und App-Versionen nun weg.
Social-Media-Videos: Strategien für gute Videos im passenden Format mit Magix Video Deluxe
Link zum Hersteller: Adobe - Premiere Pro CC - Februar Update 14.9