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Apple iMac 27 Zoll: mit 10-Kern-CPU, AMD-GPU für 10.000 Euro

Apple aktualisiert seinen iMac 27 Zoll für 2020 und rüstet den All-in-One-PC jetzt mit doppelter Speicherkapazität und Intel-CPU mit bis zu 10 Kernen aus.

Standardmäßig kommt der neue iMac 27 Zoll mit einem 6-Kern Intel Core i5 oder einem 8-Kern Intel Core i7 Prozessor der zehnten Generation, erlaubt jetzt aber auch die Konfiguration einer 10-Kern-CPU Intel Core i9 mit 3,6 Gigahertz und einem Turbotakt von 5,0 Gigahertz. Der Aufpreis vom Intel i7 hin zum i9 beträgt dann aber auch satte 487,20 Euro. Als Arbeitsspeicher lässt Apple nun bis zu 128 Gigabyte DDR4-2666 RAM konfigurieren und macht bis zu acht Terabyte SSD-Speicher als Massenspeicher möglich. Dazu ergeben sich neue GPU-Konfigurationen. Neben einer Radeon Pro 5500 XT mit acht Gigabyte GDDR6 Grafikspeicher ist auch eine Radeon Pro 5700 integrierbar oder maximal eine Radeon Pro 5700 XT mit 16 Gigabyte GDDR6 RAM.

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Apple macht den iMac 27 Zoll jetzt fit für Intel Core CPU mit bis zu 10 Kernen sowie 128 Gigabyte Arbeitsspeicher und bis zu 8 Terabyte SSD-Massenspeicher. Als GPU dienen kräftige Chips von AMD.

Der Aufpreis zur kleinsten Konfiguration liegt hier dann bei 609 Euro. Wählt man dann noch eine Nanotexturglas-Beschichtung für das Retina-Display mit 5K-Auflösung, eine 10-Gigabit-Ethernet-Option sowie die Magic Mous 2 plus Magic Trackpad 2 liegt man bei einem Bestellpreis von rund 10.600 Euro. Rechnet man die Lizenz für Final Cut Pro X noch obendrauf, sofern man dieses nicht schon besitzt, steigt der Preis auf gut 11.000 Euro. Eine 1080p-FaceTime-HD-Kamera, Lautsprecher mit höherer Wiedergabetreue und Mikrofone „in Studioqualität“ sind laut Apple ebenfalls noch mit dabei. Der neue iMac 27 Zoll ist ab sofort zu haben und startet bei einem Preis von rund 2047 Euro. Die technischen Daten mit Konfigurations-Option hat Apple hier bereitgestellt.

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Konfiguriert man beim neuen iMac 27 Zoll für 2020 alle Konfigurationen auf Top-Niveau überschreitet man ganz schnell die 10.000-Euro.

Apple kündigt ebenfalls an, dass die 21,5 Zoll iMacs jetzt standardmäßig mit SSDs ausgestattet sind und sich aber auch noch mit einem "Fusion-Drive" konfigurieren lassen. Daneben ist der iMac Pro ist jetzt standardmäßig mit einem 10-Core-Intel-Xeon-Prozessor ausgestattet und bietet maximal bis zu 18 Kerne, eine Grafikleistung von bis zu 22 Teraflops, bis zu 256 GB Quad-Channel-ECC-Speicher und ein 27-Zoll-Retina-5K-Display.