Bei jeweils gleichem Preis zu den VorgĂ€ngermodellen sollen die neuen mit höherer Helligkeit und besserem KontrastverhĂ€ltnis sowie lĂ€ngerer Lampenbetriebsdauer ĂŒberzeugen.
Der VPL-DW241 ist dabei das einzige Modell mit WXGA-Auflösung. Die Helligkeit gibt Sony mit 3100 Lumen an. Er hat zwei HDMI-AnschlĂŒsse. Die drei anderen Modelle liefern jeweils XGA-Auflösung, wobei der VPL-DX271 mit 3600 Lumen der hellste Projektor der Serie ist. Der VPL-DX241 liefert dann 3300 Lumen, der VPL-DX221 dagegen 2800 Lumen, wobei dieser dann als einziges Modell nur eine HDMI-Buchse liefert, dafĂŒr aber ein optimiertes KontrastverhĂ€ltnis haben soll. Alle liefern einen VGA-Eingang und Audioausgang fĂŒr aktive Audioboxen. Alle Modelle sind mit einer Einschaltautomatik ausgestattet, die auf ein HDMI oder VGA-Signal reagiert. Eine Zeitanzeige soll bei VortrĂ€gen helfen.
Mit verschiedenen Auflösungs- und Projektionsoptionen will Sony kleine bis mittelgroĂe KonferenzrĂ€ume und Klassenzimmer erreichen. Die Projektoren der D-Serie sollen dank einer âBrightEra Long Lasting Opticsâ helle Bilder mit konsistenter FarbstabilitĂ€t liefern. Dazu gibt es noch einen Vivid-Modus mit satteren Farben.
Die Betriebsdauer der Lampe gibt Sony beim Projektor VPL-DX221 mit 10.000 Stunden an, womit dieser nun auf dem Niveau der anderen Modelle der D-Serie ist. Die neuen Modelle der D-Serie sind ab September 2017 erhÀltlich. Die Preise teilt der Hersteller nicht mit. Die Modelle VPL-DX220, VPL-DX240, VPL-DX270 und VPL-DW240 werden eingestellt.