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Ratgeber: Videos publizieren per YouTube - 10 Tipps - Abonnenten-Zahlen, angesagte Inhalte, Monetarisieren, Statistiken

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Abonnenten-Zahlen ...
... sollen stetig wachsen.

Bis ein YouTube-Kanal sich kommerziell trÀgt, ist es ein weiter Weg. Erst ab sechsstelligen Abrufzahlen der Videos und ebenso hohen Abonnenten-Zahlen lÀsst sich mit YouTube rentabel Geld verdienen.

Doch darauf kommt es, gerade wenn man es als Firmen- oder Produktauftritt oder als Hobby macht, eigentlich gar nicht an.

Dennoch wird das Ziel sein, möglichst viele Abonnenten zu bekommen. Der SchlĂŒssel besteht darin, seine Zuschauer bei Laune zu halten. Das klappt nur mit regelmĂ€ĂŸigen Inhalten.

Zudem lohnt es sich, in jedem Video ĂŒber den „Video Manager" „Anmerkungen" mit einem Abo-Hinweis einzubetten, um die Zuschauer, möglichst parallel zur gesprochenen Aufforderung, gezielt daran zu erinnern, den eigenen Kanal zu abonnieren.

Abonnements einbetten
Wer im Video auf den eigenen Kanal hinweist, sollte gleich den passenden Button zum Abonnieren mit einbinden.

Angesagte Inhalte
YouTube versucht, die Kanalstruktur zu stĂ€rken, und unterstĂŒtzt das mit einem Werbekonzept.

Angesagte Inhalte ...
... machen ebenfalls Werbung fĂŒr den YouTube-Kanal.

Eine der wichtigsten Funktionen, nicht nur fĂŒr kommerzielle Videos, ist die Kanal-Einstellung „Angesagte Inhalte" im Bereich YouTube-Studio.

Dort wĂ€hlt man die „eigene" Werbung, also ein Video, das bei allen eigenen Clips als kurze Werbe-einblendung eingebettet ist. Damit gibt man dem Zuschauer bereits eine Orientierungshilfe und erhöht im Umkehrschluss die Reichweite des eigenen Angebots.

Außerdem kann man hier eine kostenfreie Kanalanzeige einstellen, die YouTube immer wieder einbindet, um die Kanalstruktur zu stĂ€rken.

Einen MenĂŒpunkt darunter lĂ€sst sich das sogenannte Branding vornehmen und in alle Videos ein Kanal-Logo einbinden.


Videos monetarisieren ...
... ist nicht immer nötig.

Will man mit seinen YouTube-Videos Geld verdienen, ist es nötig, die Videos „werbewirksam" zu markieren. Das funktioniert allerdings erst unter einer weiteren Aktivierung unter „Kanal/Status und Funktionen".

Erst dann fĂ€llt auch die 15-Minuten-Begrenzung fĂŒr das Hochladen lĂ€ngerer Videos. Mit der Aktivierung erlaubt man Google, Werbe-BeitrĂ€gen in den Videos zu schalten, was die wiederum mit einer Provision entlohnen.

Anfangs sind das aber nur MinibetrĂ€ge – die erste Auszahlung kommt also erst nach Monaten. Dennoch verĂ€ndert die Monetarisierung einiges, denn damit unterliegt das Video im Falle eines Rechtsstreits den Regeln der gewerblichen Nutzung (siehe Webtipp).

Monetarisieren
Um ĂŒber Werbung Geld zu verdienen, muss man nochmals eine Aktivierung vornehmen.

Google Analytics
Die Statistiken helfen dem Filmer bei der Kanalpositionierung.

Statistiken im Blick ...
... damit man weiß, was gut lĂ€uft.

FĂŒr kommerzielle KanĂ€le sind die „Analytics"-Statistiken unverzichtbar: Hier hat man Reichweite, Aufrufe, geschĂ€tzte Wiedergabezeit und Einnahmen aller Videos und des gesamten Kanals im Blick.

Man sortiert nach Zeitraum und kann leicht RĂŒckschlĂŒsse ziehen, welche Themen die Zuschauer begeistern und welche weniger ankommen. Auch die Beliebtheit der Playlists lĂ€sst sich kontrollieren.


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