Das Olympus M.Zuiko Digital ED 12-200 mm 1:3.5-6.3 will „Maßstäbe unter den Zoomobjektiven“ setzen und arbeitet mit einer Brennweite von 12 bis 200 Millimetern (24-400mm KB) bei einer Blende von F3.5 bis F6.3. Es deckt somit einen Weitwinkel- wie Telebereich ab und kommt auf eine Länge von 9,97 Zentimetern. Die minimale Aufnahmeentfernung gibt der Hersteller mit 22 Zentimetern an. Die optische Konstruktion besteht aus 16 Linsen in 11 Gruppen – davon sind drei asphärische Linsen, zwei ED- , HR- und SED-Elemente und eine ein Super-HR-Element.
Olympus verspricht einen besonders schnellen und präzisen Autofokus aufgrund des verwendeten MSC-Mechanismus (MSC = Movie & Still Compatible). Bei dem integrierten Fokussiersystem wird dabei nur eine Linse für die Fokussierung bewegt. Das Gehäuse ist vor Staub und Spritzwasser geschützt sowie frostsicher. Die „ZERO (Zuiko Extra-Low Reflection Optical)-Beschichtung“ will Geisterbilder und Gegenlichtreflexe wirksam reduzieren können.
Das Olympus M.Zuiko Digital ED 12-200 mm 1:3.5-6.3 wiegt 455 Gramm und liefert einen Filterdurchmesser von 72 Millimetern. Es ist Ende März für 899 Euro zu haben.