Die Kamera im Retrolook steckt in einem handlichen Gehäuse und stellt die leichteste und kleinste Kamera der X-Serie dar. Zwar wirbt der Hersteller mit einer 4K-Videofunktion, im Detail wird man mit dieser aber nicht viel anfangen können. So liegt die Auflösung bei 3840 x 2160 Pixeln mit „15 Bildern“ in der Sekunde. Dabei beträgt die maximale Aufnahmezeit fünf Minuten. In Full-HD gibt´s dann immerhin 60p, 50p und 24p zur Auswahl. Die maximale Aufnahmezeit ist dann auf 14 Minuten begrenzt. In HD kann sie vierfache Zeitlupenaufnahmen erstellen. Gespeichert wir H.264-komprimiert als MOV-Datei auf übliche SD-, SDHC- oder SDXC-Speicherkarten. Die ISO-Einstellung darf man bei der X-A5 von ISO 200 bis 12.800 regeln.
Für Filmer ist die X-A5 in erster Linie allerdings auch nicht gedacht: Vielmehr stehen Hobby-Fotografen im Vordergrund und die Social-Media-Zielgruppe soll mit der Selfie-Funktion des LCD abgegriffen werden. Der integrierte 7,6 Zentimeter (3 Zoll) Monitor mit 1,04 Millionen Bildpunkten lässt sich um 180 Grad drehen und dann nach oben klappen, sodass man sich beim Filmen oder Fotografieren selbst sieht.