Die ein Kilogramm leichte MediaStation Pro von Verbatim ist mit einer 500 GB großen Multimedia-Festplatte ausgestattet. Darauf speichert der Anwender Videos, Fotos und Musik in verschiedenen Formaten und gibt sie über die MediaStation Pro auf Fernsehgeräten oder auf der Heimkinoanlage wieder.
Mit dem WD TV steigt nun auch Festplatten-Hersteller Western Digial in den immer größer werdenden Markt der Multimedia-Player ein. Das Gerät selbst hat zwar keine Festplatte intus, nimmt aber per USB Kontakt zu externen Speichermedien auf.
Video-Dateien auf mobilen Abspielgeräten präsentieren, das verspricht X-oom mit der neuen Software Movie Clone 4 Gold web + mobile. Ob Daten von einer DVD, aus dem Internet oder vom Camcorder, die Software wandelt die Filme in die Formate verschiedener Geräte um. Laut Hersteller unterstĂĽtzt die Software unterschiedliche Videoformate aber kein AVCHD. Â
Mit dem VX2260wm präsentiert Viewsonic einen 22 Zoll Full-HD-Monitor mit 1920 x 1080 Pixel. Mit dieser Auflösung unterscheidet sich der neue Viewsonic von vielen anderen Full-HD Computermonitoren, denn die beherbergen meist ein 16:10 Panel mit 1920 x 1200 Pixel.
Zugegeben, VHS-Kassetten werden immer seltener, kein Wunder die DVD hat das analoge Videomedium schon seit langem abgelöst. Dennoch lagern immer noch einige Schätze auf den Bändern. Um diese Schätze für die Zukunft zu bewahren bietet Emtec einen Recorder an, der Videos direkt auf SD/SDHC-Karte, USB-Stick oder externe Festplatte bannt.
CyberLink veröffentlicht heute mit der DVD Suite 7 ein Komplettpaket, das sich aus vielen Einzelprogrammen des Herstellers zusammensetzt. Die DVD Suite soll bei die Organisation aller Medien, der Foto- und Videobearbeitung und bei der Präsentation behilflich sein. Auch für die Datensicherung gibt es eine Software im Paket.
Netbooks und Co. mit Linux als Betriebssystem sind momentan der Renner, nun steigt auch Cyberlink auf diesen Zug auf und präsentiert die Cyberlink PowerDVD Linux sowie Power Cinema Linux für OEM-Kunden.
Ab sofort bietet Adobe Version 10 seines Flash Players an. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Nutzung von Grafikkarten zur Beschleunigung der Wiedergabe sowie Effekte, die der Flash Player 10 auf Bilder und Videos in Echtzeit anwenden kann, ohne die Originale zu verändern. Zudem soll das Programm besser auf interaktive 3D-Animationen vorbereitet sein.
Mit den Modellen EH-TW3000, EH-TW3800 und EH-TW5000 präsentiert Epson drei neue Full-HD-Beamer mit 1920 x 1080 Pixeln. Die dreijährige Garantie von Epson umfasst bei allen drei Modellen auch jeweils die Lampe. Â
Mit der Software Smartprojecting von Vioso sollen auch strukturierte, unebene und verschiedenfarbige Oberflächen ein ordentliches Beamerbild zurĂĽckgeben.Â
Wie die bereits erhältlichen JVC Full-HD-Modelle mit 1920 x 1080 Pixel sind auch die beiden neuen Beamer DLA-HD350 und DLA-HD750 mit je drei D-ILA-Chips (basierend auf LCOS-Technik) ausgestattet.
Natürlich ist Berlin immer eine Reise wert. Aber so mancher Filmer wird sich wohl gedacht haben, dass die für ihn relevanten Neuheiten wohl eher auf der Photokina Ende September in Köln oder auf der Profi-Messe IBC Mitte des Monats in Amsterdam zu sehen sein werden. Aber natürlich war VIDEOAKTIV vor Ort. Hier ein Überblick über die wichtigsten IFA-Trends für Filmer.
Auf der IFA in Berlin stellt Panasonic einen Full-HD LCD Heimkinoprojektor namens PT-AE3000 vor. Auch wenn der Name darauf hinweist ist es nicht der Nachfolger zum bereits bekannten PT-AE2000 sondern ein Modell, das die Produktpalette nach oben abrunden soll. Den Preis von 2690 Euro übernimmt das neue Spitzenmodell PT-AE3000 dennoch vom “Vorgänger” PT-AE-2000, der wiederum nur noch 2200 Euro kosten soll.
Auf der IFA hat Mitsubishi nun die Preise und weitere Details zu den neuen Full-HD-Beamern (1920 x 1080 Pixel) HC7000, HC6500 und HC5500 bekannt gegeben.
Sanyo gibt im Einsteigersegment Gas und bringt mit dem PLV-Z700 einen weiteren Full-HD-Beamer (1920 x 1080 Pixel Auflösung)für Heimcineasten. Trotz Einsteigeranspruch verspricht Sanyo eine verbesserte Blendensteuerung die innerhalb 1/60-Sekunde die Lichtausbeute auf den Bildinhalt anpasst ohne dabei die Ohren der Heimkinofreunde zu „belasten“.