YouTube Instagram Vimeo RSS VIDEOAKTIV

Im Test: Panasonic AG-DVX 200 - Interview und Testszenen

Der sensationelle 4K-Camcorder AG-DVX 200 von Panasonic ist der erste Henkelmann mit Zoomoptik, der einen wirklich großen Sensor aufweist. Für viele Filmer wird damit für 4600 Euro ein Traum wahr. Rainer Breitkopf, Produktspezialist bei Panasonic - Professional erklärt und zeigt im Interview mit Martin Biebel die Finessen des Gerätes. Testszenen bei Nacht gibt´s obendrauf.
 

Der zur NAB 2015 vorgestellte AG-DVX 200 kommt in Kürze auf den Markt. Vom 4K-Camcorder in roter Karbon-Optik und 4K-Videoaufzeichnung mit 4096 x 2160 Pixel darf man sich durchaus viel versprechen.

Schließlich platziert Panasonic das Gerät als (mögliche bessere) Alternative zu vergleichbaren, professionellen DSLRs. Hinter dem fix verbauten 13-fach Zoom (F2.8-F4.5) arbeitet ein CMOS-Sensor im Micro Four Thirds-Format. Neben 4K mit 24p kann der DVX 200 UHD mit 24p bis 60p. In Full-HD gelingen dann bis zu 120 Bilder. Das Signal kann intern mit bis zu 4:2:2 8/10 Bit aufgezeichnet werden oder lässt sich am HDMI-Ausgang entsprechend abgreifen.

 

Panasonic erlaubt die Aufnahme als MP4 oder MOV-Datei. Bei 4K/UHD sind Speicherkarten mit der U3-Klassifizierung vonnöten - es gib zwei Karten-Slots. Der Camcorder hat neben SDI (3G) und HDMI-Schnittstellen einen Timecode-Ausgang.

Testszenen im Video: Panasonic verspricht über einen Hybrid-Bildstabilisator stabile Bilder - wie gut das gelingt, sehen Sie im Anschluss an die detailierte Erklärung des DVX 200 in unserem Video. Wir haben diverse Nachtaufnahmen mit unterschiedlichen Einstellungen erzeugt und machen jeweils einen Schwenk. Im Vergleich sieht man die Schwachlicht-Fähigkeiten des Sensors bei Normal- und bei Hi-Sensitivity-Einstellung. Man erkennt Rauschverhalten und Lichtstärke.

Apropos: Den großen Test zum Panasonic AG-DVX 200 liefern wir in der VIDEOAKTIV 01/2016, die ab sofort am Kiosk zu finden ist und über unsere Webseite bestellt werden kann. 

 


Beitrag im Forum diskutieren