Das gilt für die Dash Cam 55, welche die besser ausgestattete der beiden Kameras ist. Sie besitzt einen 3,7 Megapixel Sensor und macht Videos mit maximal 1920 x 1440 Pixel und 60 Bildern, beherrscht aber auch 1080p- sowie 720p-Modi. Die Dash Cam 45 hingegen setzt auf einen 2,1 Megapixel Sensor und kann nur 1080p respektive 720p mit 30 Bildern in der Sekunde. Beide haben ein zwei Zoll großes LCD auf der Rückseite integriert. Der integrierte Akku soll allerdings nur für um die 30 Minuten Aufnahmezeit genügen. In der Regel wir deine Dashcam aber sowieso mit der Autosteckdose verbunden.
Beide haben ein GPS-Modul integriert womit sie Daten für Geschwindigkeit, Position, Fahrtrichtung, Datum, Uhrzeit und den Ort des Geschehens erfassen. Beide sind WLAN-fähig und lassen Aufnahmen anhand der Garmin Virb App direkt in die Cloud laden. Sie unterstützen microSD-Speicherkarten bis maximal 64 Gigabyte, wobei eine vier Gigabyte (Dash Cam 45) respektive acht Gigabyte (Dash Cam 55) große Karte bereits beiliegt. Neben einem automatischen Aufnahmestart bei Kollisionen sind beide Kameras mit einem Foto-Modus ausgestattet.
Die Garmin Dash Cam 45 ist für 169 Euro, die Dash Cam 55 für 199 Euro ab sofort verfügbar.