Die My Passport Wireless Pro kommt bis zu drei Terabyte Speicher und überträgt respektive empfängt Daten kabellos. So lassen sich Daten von der Kamera direkt per Wi-Fi (WLAN-Technologie 802.11ac) kopieren oder aber auch per USB 3.0, indem man die Kamera oder einen externen Kartenleser entsprechend an die Festplatte anschließt. Weitere Alternative ist der integrierte SD 3.0-Kartenleser, wodurch man seine Dateien auf den Festplattenspeicher ohne Laptop kopiert. Die Akku-Laufzeit der Passport Wireless Pro soll bei 10 Stunden liegen. Die integrierte 6.400-mAh-Powerbank dient dabei auch als externe Energiereserve für Mobilgeräte wie Smartphone oder Tablet. Mittels der Cloud-Mobile-App kann man zudem von überall auf seine Daten zugreifen, sofern die Festplatte im heimischen Netzwerk eingebunden ist. Ferner lässt sich die Passport Wireless Pro mit der Adobe Creative Cloud „verknüpfen“ und somit Video- wie Bildmaterial entsprechend synchronisieren und bereitstellen. Western Digital verkauft die Passport Wireless Pro ab sofort für einen Preis von 230 Euro für das 2 Terabyte-Modell sowie 270 Euro für die 3-TB-Variante.
Der NAS-Speicher „My Cloud Pro“ wird von Western Digital mit bis zu 32 Terabyte Speicher ausgestattet und lässt Inhalte direkt von Kameras und Camcorder oder via Speicherkarte respektive USB-Speicher per Backup-Knopf importieren. Der Hersteller verspricht das problemlose bearbeiten, speichern sowie streamen von 4K-Video, wobei letzteres natürlich auch von der gegebenen Netzwerkgeschwindigkeit abhängig ist. Das System erlaubt diverse RAID-Einstellungen und schützt den Zugang via Passwort und verschlüsselt die Daten per 256-Bit-AES-Volume-Verschlüsselung. Festplatten lassen sich via Schnelleinschub-System einfach austauschen und ersetzen. Über das eigene My Cloud-Betriebssystem kann man direkt auf alle Funktionen per Rechner zugreifen und etwa einen Plex-Medienserver einrichten. Per WD Sync lassen sich Inhalte von einem oder mehreren Rechnern einfach synchronisieren und Backups „fahren“. Auch das My Cloud Pro bietet direkten Zugang zur die Adobe Creative Cloud. Der Preis für das ab sofort erhältlich NAS liegt zwischen 470 Euro 1800 Euro. Es ist mit 8, 16, 24 oder eben 32 Terabyte zu haben.