Roland sieht die möglichen Einsatzgebiete dabei sehr differenziert: So soll sich der V-1HD auch fĂŒr âVideounternehmen, Schulen und kirchliche Einrichtungen oder fĂŒr KĂŒnstler aus dem Bild- und Filmsektor, Musiker, die zu ihrer Musik eine Video-Performance gestalten möchten, zur Erstellung von YouTube-Videos, Mixen von Signalen fĂŒr das Online Streaming und mehrâ eignen.
Das transportable GerĂ€t bietet AnschlĂŒsse fĂŒr vier HDMI-Quellen mit jeweils bis zu 1080p. Dabei kann er zwischen 720p (fĂŒr 720p-EingĂ€nge), 1080i und 1080p umschalten. In den Modi â1080iâ bzw. â1080pâ kann der V-1HD 1080p- und 1080i-Eingangssignale gleichzeitig erkennen. Zwischen Quellen lĂ€sst sich dann in Echtzeit umschalten und zusĂ€tzlich Compositing-Effekte wie âBild-in-Bildâ oder Ăbergangs-Filter setzen plus Audio-Mixing. Dabei erlaubt der 12-Kanal Audio Mixer das Mischen von HDMI-Stereosignalen sowie weiteren externen Stereo-Audioquellen und dem internen Mikrofoneingang. Neben dem Stand-Alone-Einsatz kann man den V-1HD alternativ via USB auch von einem PC/Mac oder einer iPad App steuern.
Der V-1HD gibt ĂŒber zwei HDMI-AusgĂ€nge (Programm und Preview) aus beherbergt noch einen separaten Stereo-Audioausgang. Er lĂ€sst den Ausgang in den Modi A/B oder PGM/PST umschaltet und nutzt den B-Buss als Preview fĂŒr das Signal.
Der Roland V-1HD wird ab Dezember 2015 fĂŒr 916 Euro erhĂ€ltlich sein. AusfĂŒhrliche technische Details zum GerĂ€t findet man hier.