Die neue Modellgeneration ist dabei vor allem optisch überarbeitet worden: Neben einem schlankeren Desgin weist Metz vor allem auf die neuen Triangel-Füße hin, die wohl führ einen guten Stand des TV sorgen dürften. Drehen kann man das Display damit aber nicht. Die Bildgrößen bleiben gleich – nach wie vor gibt es den Pureo-Fernseher mit 80 (32 Zoll), 108 (43 Zoll) oder 123 Zentimeter (49 Zoll) großer Bilddiagonale.
Die Auflösung liegt bei nativen 1920 x 1080 Pixel und auch ansonsten ist alles dabei, was man von einem aktuellen TV erwarten darf. Dreimal HDMI, zweimal USB, WLAN, LED-Hintergrundbeleuchtung für eine Helligkeit von 280 cd/m² und 200 Hertz Panel. Fernsehsignale spielen via DVB-C/T/S2-Tuner ab. Mittels CI+-Modulschacht kann man entsprechende Pay-TV-Sender frei schalten. Mittels der eigenen Online-Plattform „Metz Media System“ gelingt der Zugriff auf´s Smart-TV-App-Angebot. Mit dem eigenen Smartphone oder Tablet lässt sich der Fernseher dann via App auch fernsteuern. Für die Farbverwaltung stehen laut Metz umfassende Einstellungsmöglichkeiten bereit und die Zwischenbildberechnung namens „DMC“ (Dynamische Bewegungskorrektur) soll für flüssige Übergänge auch bei schnellen Filmszenen sorgen.
Und auch der Klang soll überzeugen, wofür die Fernseher mit „mecaSoundPlus Technologie“ und gekapseltem 2-Wege-Lautsprecher-System ausgestattet sind.
Der Metz Pureo ist mit 49 Zoll für 1199 Euro, mit 43 Zoll für 999 Euro und mit 32 Zoll für 799 Euro zu haben.