Als eine Art externe Soundkarte übernimmt das Alesis iO4 die zentrale Schaltstelle in Sachen Ton. Der Kontakt zum Schnittrechner wird über USB hergestellt. Anders als bei einer internen Soundkarte gewinnt der Filmer hier komfortable Regel- und Mischmöglichkeiten per Drehpoti, Übersteuerungskontrolle per LED-Anzeige sowie komfortable, robuste Anschlüsse in XLR- und Klinkentechnik. Natürlich sind die XLR-Buchsen mit 48-Volt-Phantomspeisung beschaltbar. Das USB-Interface läuft mit PCs genauso wie mit Mac-Rechnern. Im 16-Bit-Modus liefert es vier digitalisierte Tonkanäle zum Computer und bekommt maximal ebensoviele wieder zurück. Im 24-Bit-Modus sind es jeweils zwei. Zum Lieferumfang gehört die Steinberg-Software Cubase LE. Verfügbarkeit und Preisempfehlung für das Alesis iO4 sind derzeit noch nicht bekannt. (he) Link zum Hersteller: Alesis Alesis iO4: vierkanaliges XLR-Audiointerface im Pult-Design, ideal für kleine Schnittplätze. Alesis io2 Express: Den kleinen Bruder des iO4 mit nur zwei XLR-Anschlüssen gibt es bereits länger.