Allerdings wirft er nicht alles an HD-Fähigkeit in die Waagschale, er beschränkt sich auf die AVCHD lite-Variante die bislang nur in filmenden Fotoapparaten zu finden war. Damit filmt der HM 30 mit maximal 1280 x 720 Pixel, aber dennoch im AVCHD-Format. Das dürfte zumindest die Auswahl an Schnittprogrammen erweitern, da MPEG-4-Varianten, die in keinem Standard festgeschrieben sind, manche Software vor Probleme stellt. Nähere technische Details zum MS 150 sind nicht bekannt, dürften sich aber an seinem Vorgänger MS 210 orientieren. Allerdings filmt er laut JVC nicht im DVD-kompatiblen MPEG-2, sondern in MPEG-4. Darüber hinaus dürften allzu viel Innovationen im Standard Definition-Segment nicht mehr zu erwarten sein. Wie der HM 30 zeichnet er Mono-Ton auf. Der HM 30 bietet neben dem AVCHD lite-Format auch eine AVCHD SD genannte Variante, die eine Auflösung laut JVC von 720 x 480 Pixel haben soll. Gefilmt wird auf SD/SDHC/SDXC-Speicherkarte. Ein 40facher Zoom ist ebenso vorhanden wie intelligente Szenenautomatiken, Gesichtserkennung und Zeitrafferaufnahme. Als Bildwandler steckt im HM 30 ein 1,5 Megapixel-CMOS. Preise und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.UPDATE 4. Februar 2011 11:30 UhrPreise und VerfügbarkeitMittlerweile liegt zumindest für den HM 30 ein Preis vor, der bei 280 Euro liegt. Den MS 130 wird es ab April geben, der HM 30 ist ab sofort verfügbar. (sh) Link zum Hersteller: JVC HD light: Der HM 30 filmt zwar hochauflösend, allerdings in AVCHD lite mit 1280 x 720 Pixel. Standard Spezial: Der MS 150 filmt in Standard Definition-Auflösung, allerdings nicht im DVD-kompaktiblen MPEG-2, sondern in MPEG-4.