Darüber hinaus filmt der 700er auf einen 96 Gigabyte großen internen Festspeicher. Die Liste der Gemeinsamkeiten ist jedoch ungleich größer: Angefangen vom 1/2,88 Zoll großen 6,65 Megpixel-Bildsensor, der Fotos bis zu 12,3 Megapixel konserviert über den 10fachen Zoom bis hin zum optischen Bildstablisator. Darüber hinaus verspricht Sony eine geringere Brennweite von 26,3 mm (Kleinbild). Das Topmodell CX 550 vom letzten Jahr kam auf eine kleinste Brennweite von 30 mm. Desweiteren bieten beide ein 7,6 Zentimeter-Display und einen Sucher zur Bildkontrolle. Das Rädchen neben der Optik lässt sich mit diversen Funktionen belegen, wie Fokus, Belichtung oder Verschlusszeit. Fokussierhilfen wie Lupe und Peaking sind ebenfalls integriert. Ebenso wie die Zebra-Anzeige zur Vermeidung von überstrahlten Bildteilen. Über das Touchscreen ist es per Fokus-Tracking zudem möglich die Schärfe dauerhaft auf ein bestimmtes Motiv zu legen. Für einen Kino-Look sind Funktionen wie Cinematone Gamma und Cinematone Color integriert. Wie alle Sony HD-Cams 2011 bieten beide ebenfalls einen 50p-Aufnahmemodus. Ton wird in Surround-Sound aufgezeichnet. Für einen klaren Stereo-Sound bei Wiedergabe über den Camcorder soll ein spezieller integrierter Stereo-Verstärker namens S-Master sorgen. Apropos Ton: Ein Mikrofoneingang ist ebenso vorhanden wie ein Kopfhörerausgang zur Tonkontrolle. Allerdings akzeptiert der ebenfalls integrierte "Aktive Zubehörschuh" (AIS) nur Sony-Equipment. Das Topmodell CX 700 VE kommt Mitte März für 1400 Euro in den Handel, einen Monat später folgt das kleinere Modell CX 690 für 1200 Euro. Beide Modelle sind in Schwarz erhältlich. (sh) Link zum Hersteller: Sony Sonnenschutz, die Erste: Beide Modelle bringen eine Sonnenbelnde mit, die eine Aussparung für den Blitz besitzt. Sonnenschutz, die Zweite: Von ambitionierten Filmern immer wieder gefordert bieten beide Modelle einen Sucher zur Bildkontrolle vor allem in heller Umgebung.