Nachhilfestunden
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HDV-Schnitt mit Premiere – entweder mit einem Update von Adobe oder mit Unterstützung durch Plug-ins aus dem Hause Cineform, Main Concept oder Sony. Was funktioniert am besten? Das Thema HDV sorgt allgemein für Aufbruchstimmung. Endlich kommt das hoch auflösende Fernsehen – und der Amateurfilmer profitiert davon sogar noch eher als der Profi. Allem Anschein macht HDV eine ähnliche Karriere wie einst DV: Das Format avanciert nicht nur bei den Amateurfilmern zum Standard, sondern auch bei günstigen Fernsehproduktionen, Dokumentationen und im EB-Einsatz. Auf dieses Pferd setzt auch Adobe – und hofft mit einem kostenlosen Update von „Premiere Pro 1.5”, die Software besser im Profimarkt zu etablieren. Dabei ließ sich Adobe mit dem Plugin relativ viel Zeit. Der Grund: Das HDV-Plug-in haben die Adobe-Programmierer nicht selbst geschrieben, stattdessen warteten sie die ersten Monate der HDV-Begeisterung um den Sony-Camcorder FX 1 ab. Unter den Drittanbietern konnten die Adobe-Entwickler dann in Ruhe ihren Favoriten aussuchen. VIDEOAKTIV hat alle vier für Premiere Pro erhältlichen Plug-ins miteinander verglichen.
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