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    Nachhilfestunden

    HDV-Schnitt mit Premiere – entweder mit einem Update von Adobe oder mit Unterstützung durch Plug-ins aus dem Hause Cineform, Main Concept oder Sony. Was funktioniert am besten? Im Test: Adobe HDV-Patch 1.51, Cineform Aspect HD 3.0, Main Concept MPEG Pro Plug-in HD-Version, Sony Vaio mit Premiere Standard Suite,

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    Im Test:

    pfeil_kl Adobe HDV-Patch 1.51
    pfeil_kl Cineform Aspect HD 3.0
    pfeil_kl Main Concept MPEG Pro Plug-in HD-    Version
    pfeil_kl Sony Vaio mit Premiere Standard Suite

    4_2005 
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    Ausgabe 4/2005

      HDV-Schnitt mit Premiere – entweder mit einem Update von Adobe oder mit Unterstützung durch Plug-ins aus dem Hause Cineform, Main Concept oder Sony. Was funktioniert am besten?


    Das Thema HDV sorgt allgemein für Aufbruchstimmung. Endlich kommt das hoch auflösende Fernsehen – und der Amateurfilmer
    profitiert davon sogar noch eher als der Profi. Allem
    Anschein macht HDV eine ähnliche Karriere wie einst DV: Das Format avanciert nicht nur bei den Amateurfilmern zum Standard, sondern auch bei günstigen Fernsehproduktionen, Dokumentationen und im EB-Einsatz.
    Auf dieses Pferd setzt auch Adobe – und hofft mit einem kostenlosen Update von „Premiere Pro 1.5”, die Software besser im Profimarkt zu etablieren. Dabei ließ sich Adobe mit dem Plugin relativ viel Zeit. Der Grund: Das HDV-Plug-in haben die Adobe-Programmierer nicht selbst geschrieben, stattdessen warteten sie die ersten Monate der HDV-Begeisterung um den Sony-Camcorder FX 1 ab. Unter den Drittanbietern konnten die Adobe-Entwickler dann in Ruhe ihren Favoriten aussuchen. VIDEOAKTIV hat alle vier für Premiere Pro erhältlichen Plug-ins miteinander verglichen.

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