Natürlich bietet das kompakte Gehäuse keinen Platz für 22 Audiobuchsen, aber RME nutzt für die analogen Schnittstellen eine Kabelpeitsche und arbeitet zusätzlich mit digitalen ADAT-In/Outs sowie S/PDIF, worüber sich natürlich jede Menge digitaler Klangquellen einspielen lassen. Der Leistungskatalog zeigt, dass das Babyface zwar klein von den Maßen her ist, aber auch highendige Ansprüche an die Klangqualität erfüllen soll: > 24 Bit/192 kHz > ADAT, S/PDIF > 22 Kanäle insgesamt > Buchsen für Mikros, Line-Quellen, Instrumente und Kopfhörer > interne Effekte Das Babyface soll im Juni 2010 das Licht der Welt erblicken (RME geht derzeit also noch damit schwanger) und 599 Euro kosten. (he) Infos zum Hersteller: RME/Synthax Kleiner ganz groß: Fürs Babyface hatte sich RME eine ebenso witzige wie einprägsame Präsentation einfallen lassen. Foto: RME/Synthax Zwei-Tasten-Bedienung: Ãœber eine LED-Signalkette und zwei Menütasten soll sich das Babyface leicht bedienen lassen. Foto: RME/Synthax Â