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Produktionspraxis: Welche Rolle spielt Technik und Datensicherheit

Vor vier Jahren haben Robert Morgenstern und Alexander Haßkerl Atara Film gegründet und produziert Fiction, Docs & Shorts rund um den Globus. Im Interview erklären die Gründer, auf was es ihnen beim Filmemachen ankommt und wie sie mit Laufwerken von LaCie für die Sicherheit ihres einmaligen Filmmaterials sorgen.

Kürzlich wurde die Dokumentation Einmannland (Regie: Kilian Helmbrecht) für den Grimme-Preis 2018 nominiert. Der erste Kinospielfilm FADO (Regie: Jonas Rothländer, Ko-Produktion mit Stick-Up Films) hat auf mehreren internationalen Filmfestivals abgeräumt. Vor zwei Wochen ist die Outdoor Adventure Doku Symphony on Skis auf Amazon.com gestartet. Bekannt geworden ist die Produktionsfirma mit dem Dokumentar-Dreiteiler Wild New Zealand, der in der Partnerschaft von NDR / doclights / BBC & NAT GEO produziert und weltweit ausgestrahlt wurde. Für die Produktion konnte der Schauspieler Sam Neill als Sprecher, sowie zwei Nominierungen für den Internationalen Emmy Award, der Deutschen Naturfilmpreis 2017 (Kamera) und der Best Cinematography Award auf dem Green Screen Festival 2017 gewonnen werden.

Was ist das Rezept zu einem erfolgreichen Film?

Robert: Eine faszinierende Geschichte, ein großartiges Team und eine gute Ausrüstung. Aber die wohl wichtigste Zutat ist Zeit. Man muss sich die Zeit nehmen in die Geschichte einzutauchen, so dass man sich auf die kleinen Dinge, die feinen und wichtigen Details fokussieren kann. Daraus können manchmal die stärksten Momente entstehen.

LaCie Advertorial Teaser News

Atara Film berichtet aus der Produktionspraxis und erklärt, wie sie im harten Produktionsaltag mit LaCie-Laufwerken arbeiten.

Warum und wie Atara Film die LaCie-Laufwerke einsetzen zeigt dieses Video.

Technik spielt eine große Rolle beim Dreh von besonderen Aufnahmen. Welche technologischen Innovationen machen Euch besonders (un)glücklich?

Alexander: Über die Jahre ist unser Equipment immer kleiner und leichter geworden. Da wir oft weite Transportwege zu unseren Drehlocations haben, erleichtert das unsere Arbeit erheblich.

Robert: Als wir unser Studium an der Filmhochschule angefangen haben, haben wir mit 16mm und 35mm Film gearbeitet. Wir mussten das Filmmaterial mit schwitzigen Fingern blind im Dunkelsack tauschen. Das war herrlich, aber gleichzeitig wahnsinnig unpraktisch. Für ein neues Projekt sind wir gerade auf einem mehrwöchigen Dreh in Tansania. Mit dem alten Equipment müssten wir einen Kühlschrank in den Busch tragen, um das empfindliche Filmmaterial richtig zu lagern. Jetzt passt nahezu unser gesamtes Equipment in unser Handgepäck.

c ATARA FILM TEAM Alexander Haßkerl und Kilian Helmbrecht Mt

Wer hoch hinaus geht und Equipment an schwierig zugängliche Stellen bringt, darf anschließend nichts risieren und muss das Videomaterial gut sichern.
(c) Atara Film








c AFARA Film Lacie 20

Immer im Drehgepäck von Atara Film sind LaCies Ruggeds, die dank ihrer orangenfarbenen Schutzhülle immer auffallen. (c) Atara Film







Alexander: Ich bin kein Fan vom Pixel-Wahn der seit einigen Jahren neue Technologien dominiert. 8K und höher führen nicht zu einem stärkeren visuellen Erlebnis. Es ist der Inhalt der zählt und auch altes Hi-8 Material kann visuell sehr packend und überzeugend sein. Alles eine Frage des Looks.

Robert: Durch die schnelle Entwicklung der Technik müssen Firmen heutzutage ständig nachziehen. Halbjährlich werden neue Produkte auf den Markt gebracht, die oftmals nicht vollständig durchdacht sind. Als Filmemacher wünscht man sich ein zuverlässiges und langlebiges Produkt. Dafür würde ich auch in Kauf nehmen, dass sich Firmen mehr Zeit für die Entwicklung nehmen. In unserem Lager haben wir einen riesigen Haufen an Kabeln und Adapter, mit neu gekauften Equipment nicht mehr funktionieren. Die Zahl an inkompatiblen Schnittstellen, die wir in den letzten Jahren gesehen haben, hab ich aufgehört zu zählen.

Welche Technik und spezielle Ausrüstung verwendet Ihr? Nutzt ihr Drohnen oder spezielles Equipment?

Alexander: Das kommt auf die Geschichte an, die wir erzählen wollen. Wir arbeiten mit einer ganzen Bandbreite an unterschiedlicher Ausrüstung von der Kino-Kamera bis hin zu VR 360° und sehr kleinen Actioncams. Wir verwenden gerne Drohnen und für Naturfilmaufnahmen spezielle Linsen für Makro- oder Teleaufnahmen und Micro-Kameras, die locker in ein Vogelnest passen würden. So können wir mitten im Geschehen sein.

Welchen Einfluss haben die verschiedenen Technologien auf Eure Arbeitsweise?

Alexander: Die technische Weiterentwicklung macht unsere Arbeit leichter und eröffnet neue Möglichkeiten. So hat die neue Kameratechnologie mit empfindlicheren Sensoren die Arbeit mit weniger Licht möglich gemacht. Für Wild New Zealand haben wir Glühwürmchen im Wald aufgenommen, deren Leuchtkraft sehr niedrig ist. Fünf Jahre früher wäre das Einfangen dieses Leuchtens noch undenkbar gewesen.

lacie rugged secure hero left

Ganz an der Praxis orientiert sind die Laufwerke nicht nur stoß- und spritzwasser-geschützt sondern liefern auch gleich das Anschlusskabel mit.













c ATARA FILM TEAM Kilian Helmbrecht und Moritz Katz im HIDE mit Remote Infrarot Filming setup up

Zur Datensicherung benötigt man im Normalfall einen Rechner, oder zwei, oder drei... (c) Atara Film





Robert: Drohnen an sich nutzen wir jetzt schon mal fürs Location Scouting oder ganz andere Sachen. Neulich haben wir ein paar starke LEDs und extra Akkus ran gepackt um unsere Protagonisten, die auf Autos übers Feld durch die Nacht jagen, zu verfolgen und flächig auszuleuchten, die wir dann mit einer zweiten Verfolgerdrohne gefilmt haben. Das war mächtig nervenaufreibend mit so vielen sich unterschiedlichen bewegenden Objekten gleichzeitig zu arbeiten - aber hat ein paar tolle Bilder generiert. Gerade durch diese Fülle an Möglichkeiten lernt man aber auch wieder eine gut kadrierte, statische Kameraeinstellung zu schätzen.

Auf Eurer Webseite kann man lesen „Wir lieben es die technischen Grenzen zu überwinden“. Erzählt mal, was Ihr damit exakt meint.

Alexander: Wir denken gerne quer, wenn wir unsere Ausrüstung für besondere, möglichst noch nie da gewesene Aufnahmen auswählen. Dank der neuen Technologien kann man viel spontaner auf neue Bedingungen und Situationen reagieren und visuelle Grenzen ausloten. Bei unserem neuen Projekt Crabnation (Regie: Moritz Katz, Braydon Moloney) haben wir Krabben auf den Weihnachtsinseln Micro-Kameras auf den Rücken geschnallt. So konnten wir filmen, wie die Tiere auf Bäume zehn Meter in die Höhe klettern. Und in einer anderen Sequenz haben wir mitten im Wald eine Zeitraffer-Aufnahme von einem toten Vogel gemacht, der von einem Vogel-fressenden Baum über Wochen langsam zersetzt wird, um zu zeigen wie neues Leben aus einem toten Körper entsteht. Das ist eine sagenhafte Veranschaulichung des Lebenskreislaufs, die man vor einigen Jahren nur in einem Studio hätte drehen können.

dji copilot right

... oder aber man nutzt das LaCie DJI Copilot, denn dieses Laufwerk kann man direkt mit Videodaten bespielen und die Clips via Smartphone verwalten.








c ATARA FILM TEAM sundowner

Bei Dreharbeiten für Dokumentationen entstehen meist nicht nur mit einer Kamera Aufnahmen und entsprechend viel Rohmaterial, das ... (c) Atara Film









Robert: In Neuseeland haben wir mit einem Forscher zusammengearbeitet, der die Gletscher der Südalpen dokumentiert hat. Für ein Jahr waren mehrere Kameras an unterschiedlichen Positionen installiert, die jeden Tag ein Bild pro Stunde aufgenommen haben. Daraus konnten wir mit einem selbst entwickelten Algorithmus eine flüssige Zeitrafferaufnahme machen, die sehr genau zeigt, wie der Gletscher aber auch Schotter, Steine und Erdreich das Tal hinunterfließen. Das sieht richtig spektakulär aus.

Die Videoqualität ist ein wichtiger Faktor wodurch der Speicherbedarf immer weiter steigt. Wie groß ist eure Video-Bibliothek im Moment und wie ist diese für die Zukunft gesichert? *beide lachen und zeigen auf unterschiedliche Ecken im Büro, wo ein Haufen Festplatten auf die Migration warten.

Robert: Unsere Clip-Bibliotheken werden größer und größer, so dass wir unseren Speicher immer weiter aufstocken müssen.

Alexander: Wir produzieren Videomaterial mit hoher Auflösung und entsprechend hohem Speicherbedarf. Besonders bei unseren dokumentarischen Projekten generieren wir jeden Monat, in dem wir unterwegs sind, bis zu 20 TB an Footage. Für eine einstündige Dokumentation bedeutet das rund 100 TB – nur für das Rohmaterial.

Robert: ...und bei jedem weiteren Spiegeln steigt die Datenmenge noch einmal um das Doppelte …oder das Dreifache.

Wie sieht Euer Workflow aus? Wie stellt ihr sicher, dass der Datentransfer einfach und verlässlich ist?

Robert: Über die Jahre haben wir ein auf uns zugeschnittenes System für den Transfer und das Data Wrangling entwickelt. Wir vertrauen diesem Ablauf und wenn wir jeden Schritt befolgen und die Daten schon nach dem Dreh sichern, dann sollte nichts schiefgehen. Aber Murphys Gesetz erwischt uns dennoch ab und zu.

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... möglichst schnell gesichert werden muss. Denn oftmals lässt sich die Szene nicht mehr wiederholen. (c) Atara Film










c ATARA FILM TEAM Christina Karliczeck Ostkuueste Neuseeland

So sieht alles beschaulich aus, doch im nächsten Moment wird es fürs Equipment ...  (c) Atara Film












Alexander: Wir verwenden eine zuverlässige Software, die uns einen reibungslosen Datentransfer ohne Datenverlust garantiert. Für uns ist es zudem wichtig, ein schnelles System zu haben, das auch mit großen Datenströmen klar kommt.

Habt ihr mobile Lösungen für die Gemeinschaftsprojekte?

Robert: Da wir für unsere Drehs viel auf Reisen sind, sind mobile Speicherlösungen wichtig; auch um unser Material sicher zu unseren Projektpartnern zu transportieren.

Das hat uns schon einmal fast in Schwierigkeiten gebracht, als wir unsere Material-Backups von Neuseeland nach Großbritannien bringen wollten. Nur sieben Kilogramm Handgepäck waren erlaubt. Wir hatten zwei Taschen voller Festplatten mit 48 Kilogramm Gesamtgewicht. Das Bodenpersonal gab uns klar zu verstehen, dass wir den Flug nicht antreten werden. Erst nach einem Blick in die Taschen mit eng an eng gestapelten Festplatten und Raids hat uns die Crew ins Flugzeug gelassen und wir konnten unser Filmmaterial bei der BBC abliefern. Zum Glück gibt es da einige Filmfans unter den Mitarbeitern von AIR New Zealand.

Das sind lauter Laufwerke für unterwegs – nutzt Ihr diese auch am Schnittplatz?

Robert: Wenn wir vom Dreh zurückkommen, schieben wir alles Rohmaterial auf unsere LaCie 12 Big. Dank der Kompatibilität zu USB und Thunderbolt 2 und 3 können wir wesentlich zügiger mit den Daten arbeiten. Das geht alles ziemlich schnell und wahnsinnig unkompliziert.

Hat sich eure Backup-Strategie verändert? Habt Ihr Daten wegen eines fehlerhaften Backups schon mal verloren und wenn ja, welche Konsequenzen hatte der Verlust für euch?

Alexander: Wir haben drei Backups pro Clip an zwei unterschiedlichen Plätzen. Wir versuchen Datenverlust durch eine strikte Routine zu vermeiden. Wir nutzen allerdings keinen Speicherplatz in der Cloud, denn das wäre bei den Datenmengen nicht umsetzbar und ist uns auch nicht sicher genug.

c ATARA FILM Lacie 8

... schon wieder deutlich gefährlicher. Gut wenn die Laufwerke dann von sich aus gut geschützt sind. (c) Atara Film









c ATARA FILM TEAM auf dem Ruueckweg vom Gletscherdreh Neuseeland

Wer hier unterwegs ist möchte kein unnötigen Balast mit sich herumtragen - hier verwendet Atara Film die orange LaCie Ruggeds USB-C-Laufwerke. Am Schnittplatz... (c) Atara Film















Robert: Ich vermute mal, dass jeder schon negative Erfahrungen mit fehlerhaften Backups oder Hardware-Ausfällen gemacht hat. Das ist extrem frustrierend, wenn man unwiederbringliche Aufnahmen verliert. Datenverlust frisst viel Zeit im Nachgang und hat uns schon das eine oder andere graue Haar beschert.

Was haltet Ihr vom Rescue Service, den Ihr mit Euren LaCie-Speichermedien erhaltet. Gibt Euch dieses extra Feature als Produzenten mehr Sicherheit?

Alexander: Das ist ein großartiges neues Feature, das ich mir schon früher gewünscht hätte.

Robert: “nice to have”, aber ich hoffe natürlich, dass wir ihn nicht benötigen werden.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit den LaCie Produkten gemacht? Was kann man an den Produkten verbessern?

Alexander: Wir haben nur gute Erfahrungen mit den Produkten von LaCie gemacht. Sie sind zuverlässig und besonders robust.

Robert: Sie tun exakt das, was ich von ihnen erwarte.

Alexander: Da gibt es nicht viel, was man unserer Meinung nach noch verbessern könnte.

Welche LaCie-Produkte würdet Ihr anderen Filmemachern empfehlen?

Robert: Auch wenn wir ihn gerade erst neu einsetzen, empfehlen wir definitiv den LaCie DJI Copilot.

Alexander: Er ermöglicht die schnelle Datenübertragung ganz ohne Laptop und kann als Powerbank genutzt werden. Ich mag zudem die Rugged Serie. Die mobilen Festplatten sind klein und kompakt und für den Einsatz unter widrigen Bedingungen bestens geeignet…

Robert: ... und mit der orangen Schutzhülle sogar an dunklen Drehorten leicht zu finden! So gehen sie im Equipmentberg nicht verloren.

Welche Tipps könnt Ihr beginnenden Filmemachern geben. Wie wichtig ist die richtige Ausrüstung für sie?

Robert: Schnapp dir einfach irgendeine Kamera und dreh dreh dreh… dreh.. dreh!

Alexander: Die richtige Ausstattung ist bei weitem nicht so wichtig wie eine gute Idee. Wir sagen: „pack light, travel light.“ Weniger ist manchmal mehr und zu viel Technik kann einen auch vom kreativen Arbeiten abhalten.

lacie 12big right bird eye

... kommt dagegen ein 12big Thunderbolt mit 72 Terabyte Kapazität zum Einsatz.
















c ATARA FILM TEAM Robert Morgenstern versenkt Mini Kamera in Gletscherbrunnen Westkuste Neuseeland

Kameras sind heute oft kleiner als die Speicherlaufwerke - doch sowohl Kameras als auch Speicherlaufwerke gibt es in Varianten für den rauhen Einsatz in extremen Gefilden.  (c) Atara Film














Robert: Ich würde mir wünschen, dass wir das auch immer hinbekommen würden – das mit dem leichten Gepäck! Aber ich stimme ihm völlig zu: Die richtige Geschichte und interessante Protagonisten sind viel wichtiger als das Equipment, mit dem man diese aufzeichnet.

Und welche Tipps habt ihr für die etablierten Filmemacher? Wie wichtig ist die passende Ausstattung für diese?

Robert: Ein Dreh ist immer extrem teuer. Also überprüft alles zweimal und spart beim Equipment nicht an der falschen Stelle. Es ist unglaublich frustrierend nach Tagen intensiver Arbeit aus dem Nirwana mit unbrauchbaren Aufnahmen zurückzukommen, bloß weil das billige Objektiv voller Staub war und die Bilder darum eine Menge technischer Fehler haben.

Habt Ihr einen Tipp oder Lifehack für Kollegen, der die Arbeit erleichtert?

Robert: Für Nachtzeitrafferaufnahmen, sind Duschkappen aus dem Hotelzimmer ein hervorragender Regenschutz für die Kamera und Batterien. Eigentlich der einzige Verwendungszweck für die Dinger überhaupt.

Aber im Ernst: was wirklich hilft, ist sich ab und zu daran zu erinnern, welches wahnsinnige Privileg wir haben, Geschichten über diese faszinierenden Orte und einzigartigen Menschen erzählen zu dürfen. Bei einem Dreh ist man oftmals zu sehr auf den reibungsfreien Ablauf fokussiert und jagt immer nach der nächsten Einstellung, der nächsten Szene hinterher. Man übersieht dabei genau den wichtigsten Moment im Hier und Jetzt. Dann einfach mal bewusst einen Schritt zur Seite gehen und sich den ganzen Trubel von außen ansehen und durchatmen - dann läuft der ganze Dreh danach viel leichter.

Welchen Traum oder Vision habt Ihr für die Zukunft? Was wollt Ihr mit Atara unbedingt erreichen?

Robert: Unsere Vision für Atara Film ist es, die finanzielle Unabhängigkeit zu gewinnen, Geschichten nach unserer kreativen Vorstellung zu erzählen und damit den Zuschauer zu bewegen und zu überraschen. Wir wünschen uns weiterhin mit so spannenden Partnern wie bisher zusammen arbeiten zu können um neue Perspektiven und authentische Geschichten zu entdecken - die so vielleicht noch nicht erzählt worden sind.

Alexander: Unser Ziel ist es mit unseren Filmen ein breites und weltweites Publikum zu erreichen und zu bewegen.

Robert: Wir wollen erfolgreiche Kinofilme mit jungen Talenten auf die große Leinwand bringen

LaCie Lineup Master v1

Vom kleinen mobilen Laufwerk bis hoch zur großen Speicherstation für den Filmschnitt - LaCie bietet für jeden Anspruch eine Lösung.


Steckbrief - diese LaCie-Laufwerke nutzt Atara Film:

Produkt: LaCie 12big Thunderbolt 3
Kapazitäten: 48, 72 und 120 Terabyte
Gewährleistung: 5 Jahre Rescue Service inklusive
Preis: 5.199 Euro (72 Terabyte)

Produkt: LaCie DJI Copilot
Kapazitäten: 2 Terabyte
Gewährleistung: 3 Jahre Rescue Service inklusive
Preis: 370 Euro (2 Terabyte)

Produkt: LaCie Ruggeds USB-C
Kapazitäten: 1, 2, 4 und 5 Terabyte
Gewährleistung: 3 Jahre Rescue Service inklusive
Preis: 90 - 195 Euro (1TB/5TB)

LaCie im Vertieb: wheretobuy.lacie.com