Das Mini-Stativ im neuen „Monkey Pod Set“ kommt mit flexibel formbaren, mit Schaumstoff ummantelten Beinen und lässt sich so ganz im Stile der Joby-Kollegen um Geländer, Lenker oder Äste „wickeln“. Die maximale Arbeitshöhe liegt bei 27 Zentimetern, das Stativ selbst wiegt 160 Gramm. Der Osmo Pocket wird einfach über das Stativgewinde auf die Halterung geschraubt. Außerdem gibt es Befestigungen für Smartphones und Actioncams sowie eine Schnellwechselplatte für verschiedene weitere Kameramodelle. Das Set kostet rund 20 Euro.
Das „Osmo Pocket Starter Set“ beinhaltet ein Mini-Stativ, eine Halterung für Actioncams und zwei Halterungen für den DJI Osmo Pocket. In eine Halterung ist eine USB-Ladefunktion integriert, in der zweiten Halterung lässt sich der DJI Osmo Pocket mit dem Funkmodul von DJI einsetzten. Dadurch kann man den Osmo Pocket auch Während der Nutzung des Funkmoduls auf ein Stativ montieren. Das Set gibt es für 30 Euro.
Mit dem „Osmo Pocket Vlog Set“ richtet sich Rollei schließlich an „Vlogger“, sprich Video-Blogger. Auch hier gibt es Mini-Stativ sowie eine eine Halterung, die sowohl den DJI Osmo Pocket als auch ein Smartphone fixiert. Letzteres nutzt man so direkt als Vorschaubildschirm. Für Videos im Selfie-Mode bietet das Set zusätzlich eine magnetische Weitwinkellinse. Das „Osmo Pocket Vlog Set“ bekommt man für rund 40 Euro.
Wenn´s beim Filmen an Licht fehlt, soll die kleine „Lumen Solo“ für eine bessere Beleuchtung sorgen. Die LED-Leuchte im Würfelformat lässt sich auch unter Wasser einsetzen und ist auch zu Actioncams, Smartphones und DSLM-Kameras kompatibel. Der Preis liegt bei 35 Euro.
