Die neuen Speicherstationen sind mit acht Gigabyte ECC-Arbeitsspeicher ausgestattet und arbeiten mit einem Intel Atom C3338-Prozessor mit 1,5 Gigahertz in der 2-Bay-Desktop-Variante respektive einer Intel Atom C3538-CPU mit 2,1 Gigahertz in den Desktop- und Rackmount-Versionen mit vier Festplatteneinschüben. Die kleinsten Varianten sind die TeraStation 6200DN vollbestückt mit 2x 2TB oder 2x 4TB – mit 2x 1GbE- und 1x 10GbE-Netzwerkanschluss für RAID 0/1. Die Preise liegen hier bei 839 Euro und 979 Euro mit jeweils vier oder acht Terabyte.
Die TeraStation 6400DN ist mit acht Terabyte, 16 Terabyte oder 32 Terabyte verfügbar mit 2x 1GbE, 1x 10GbE sowie im RAID 0/1/5/6/10 konfigurierbar. Die Preise liegen hier bei 1229 Euro, 1599 Euro und 2349 Euro. Auch die TeraStation 6400RN hat vier Festplatteneinschübe, dient aber als Rackmount-NAS zum Einbau und ist vollbestückt mit 16 Terabyte oder 32 Terabyte ausgestattet. Auch hier lassen sich die Festplatten für RAID 0/1/5/6/10 einstellen. Die Preis beträgt dann 1849 Euro oder 2649 Euro. Die Geräte erlauben ein Backup von NAS zu NAS, wobei die „die Snapshot-Funktion in festen Intervallen Abbilder der aktuell gespeicherten Daten aufnimmt und Wiederherstellungspunkte erstellt.