Die technischen Daten ähneln dabei doch stark dem ebenfalls neuen BenQ EX278Q. Bedeutet, es gibt eine native Auflösung von 2560 x 1440 Pixel bei einer Helligkeit von 350 cd/m². Das Kontrastverhältnis liegt bei 1000:1 und der DCI-P3-Fabraum wird zu 95 Prozent unterstützt. Wie BenQ spricht auch Gigabyte von einer VESA DisplayHDR 400-Zertfizierung und gibt in den technischen Daten eine Farbtiefe von 10 Bit für das IPS-Panel an. Das nicht spiegelnde Display verspricht einen stabilen Blickwinkel für 178 Grad vertikal wie horizontal und arbeitet mit einer Schaltzeit von nur einer Millisekunde. Man kann es um -20 bis +20 Grad drehen und um -5 bis +21 Grad neigen. Auch das Schwenken um 90 Grad für Pivot ist machbar und die Höhenverstellung gelingt um 13 Zentimeter. Als maximale Bildwiederholrate gibt Gigabyte 165 Hertz an.
Der Monitor offeriert zwei HDMI-2.0-Buchsen sowie einen DisplayPort-2.1-Anschluss und zweimal USB 3.0. Einen USB-C-Port wie beim BenQ EX278Q gibt es nicht. Für die schnelle Menüsteuerung gibt es einen kleinen Joystick am unteren des Bildschirmgehäuses. Alternativ nutzt man die mitgelieferte Software zum direkten Einstellen am PC.
Auch der Aorus FI27Q verfügt über eine Technologie zur Verringerung des blauen Lichtanteils sowie zur Minimierung von Flimmern. Er kann zudem PiP- sowie PbP-Modi anzeigen.
Einen Preis und Erscheinungstermin nennt Gigabyte zum Aorus FI27Q wie so oft leider nicht.