„Primär“ bedeutet in diesem Zusammenhang als Startlaufwerk, sprich für das Betriebssystem und die Anwendungen für Video- und Fotobearbeitung oder Computerspiele. Western Digital verspricht dann auch eine bis zu 10 Sekunden schnellere Startzeit, als mit einer „herkömmlichen“ SATA-SSD.
In Zahlen heißt das: Eine sequentielle Lese- und Schreib-Geschwindigkeit von bis zu 2.050 MB/s respektive 800 MB/s. Die SSD soll sich durch einen geringen Energieverbrauch und Wärmeentwicklung auszeichnen und eine konsistente Leistung liefern. Mit der Software „WD SSD Dashboard“ kann man die Kapazitätsüberwachung und Leistungswerte kontrollieren sowie kostenlose Firmware-Updates herunerladen.
Die WD Black ergänzt die WD-Green und WD-Blue-Serie. Sie wird mit 256 Gigabyte und 512 Gigabyte noch im ersten Halbjahr 2017 (auf der Homepage heißt es bis Mitte Februar) erscheinen. Der Preis liegt bei 119 Euro respektive 219 Euro. Western Digital gewährt eine fünfjährige eingeschränkte Garantie.