Die neue Monitorkalibrierung-Produktfamilie von Datacolor umfasst wieder drei Versionen: Spyder5Express, Spyder5Pro und Spyder5Elite – wobei diese nun kompakter und mit neuen Detektoren ausgestattet sind.
Jeder Monitor zeigt Farben anders an – verlässliche Bildbearbeitung klappt deshalb nur, wenn der Monitor kalibriert wurde. Alle drei Versionen des Spyder5 kalibrieren den Monitor auf einen industriellen Farbreferenzstandard. Datacolor hat die Spyder-Messoptik mit ihren 7-Detektoren überarbeitet und verspricht eine bis zu 55 Prozent verbesserte Tonwertwiedergabe. Sichtbar wird dies in einer akkurateren Tiefenzeichnung und weicheren Gradationsverläufen.
Spyder5Express ist die 99 Euro teure Einstiegslösung, die in vier Schritten über einen Assistenten die Kalibrierung durchführt und über ein Vorher-Nachher-Funktion das Ergebnis zeigt. Er unterstützt die Kalibrierung mehrerer Monitore, die zeitgleich an einem Rechner angeschlossen sind (Multiple-Monitor-Kalibrierung).
Der Spyder5Pro kostet dann 149Euro und ist für engagierte Fotografen und kreative Profis gedacht. Er hat einen integrierten Umgebungslichtsensor für die Raumlichtüberwachung, eine umfangreiche Palette an Kalibrierungseinstellungen, ermöglicht die Analyse der Bildschirmanzeige und kann für den Vorher-Nachher-Vergleich Bilder des Fotografen importieren.
Die Topversion Spyder5Elite liegt bei 216 Euro und besitzt ein integriertes Stativgewinde für die Kalibrierung von Beamer und Projektionsleinwand. Zu den Experten-Funktionen der Software gehören, neben der Funktionen der Pro-Version, eine unbegrenzte Auswahl an Kalibrierungseinstellungen, eine umfassende Bildschirmanalyse, das Abstimmen und Angleichen von Monitoren aneinander (Monitor-Matching) und optimierte Graubalance-Routinen.
