Allen gemeinsam ist die erweiterte Codec-UnterstĂŒtzung. So spielen die Modelle unter anderem MPEG-1 (mpg, mpeg, mkv), MPEG-2 (mpg, mpeg,m2ts, mts, mkv), MPEG-4/AVC (mkv, mp4, m4v, m2ts, mts, mov, 3gp, 3g2, 3pgg und auch 3gpp2 sowie diverse Foto- und Musikdateien.
Unterschiede gibt es hauptsĂ€chlich bei den Netzwerkfunktionen: Der BDP-S1200 unterstĂŒtzt kein WLAN ebensowenig wie der BDP-S4200. Das bietet erst der BDP-S5200, wobei dieser und der BDP-S6200 auch mit 3D-Inhalten umgehen können.
Alle Modelle sollen dank âSuper Quickstartâ-Funktion in nur 0,7 Sekunden einsatzbereit sein und nutzen ein gerĂ€usch- und vibrationsarmes BD-Laufwerk. Der BDP-S6200 ist als einziger der vier GerĂ€te in der Lage Full-HD-Filme auf 4K zu skalieren, was allerdings einen entsprechenden Fernseher voraussetzt.
Die Anschlussleiste besteht jeweils aus einem HDMI-, zwei USB- sowie einer Netzwerk-Schnittstelle. ZusÀtzlich befindet sich ein coaxialer digitaler Audio-Ausgang an den Playern. Die BDP-Serie erlaubt den Zugriff auf das Sony Entertainment Network und den damit verbundenen Apps. Mittels Miracast-Funktion können der BDP-S5200 sowie der BDP-S6200 zudem Inhalte von MobilgerÀten an den Fernseher senden. Das funktioniert ohne WiFi-Verbindung, unabhÀngig von einer App.
Das WiFi-Modul will Sony bei den beiden gröĂten Modellen trotzdem verbessert haben, sodass sich Signale kabellos noch weiter und vor allem stabiler ĂŒbertragen lassen. Videos aus dem Internet können der BDP-S5200 und -S6200 anhand ihres Multicore Prozessors zusĂ€tzlich berechnen, was fĂŒr bessere BildqualitĂ€t sorgen soll.
Der BDP-S5200 ist ab MĂ€rz fĂŒr 119 Euro, die anderen drei Modelle, der BDP-S1200, BDP-S4200 und der BDP-S6200 bereits ab Februar fĂŒr 79, 99 und 199 Euro erhĂ€ltlich.
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