Panasonic Lumix FZ200: Im Profieinsatz für Fotos und Videos
- Joachim Sauer
Der digitale Wandel hat nicht nur TV-Redakteure zu Kameraleuten, Tonassis und Cuttern in Personalunion verschmolzen, er fordert auch von der schreibenden Zunft Fotos und Videos in hoher Qualität. Ob das für die Inhalte und deren Präsentation der beste Weg ist, darüber lässt sich endlos diskutieren. Bei der Zeitschrift „Fernfahrer" setzen die Journalisten für Online-Videos wie Fotos die Panasonic-Bridgekamera FZ200 ein.
Fotos für gedruckte Zeitschriften und professionelle Webvideos ...
Fotos für gedruckte Zeitschriften und professionelle Webvideos mit einer 500-Euro-Kamera – geht das? Erfahrungen aus der Praxis mit der Panasonic Lumix FZ200 – und etwas Zubehör.
Die Lumix FZ200 (Test in VIDEOAKTIV 2/2013) bietet für weniger als 500 Euro schier Unglaubliches. Vor den immerhin 1/2,3 Zoll großen Sensor montierten die Ingenieure ein sensationelles Objektiv, dessen Spannweite vom kräftigen 25-Millimeter-Weitwinkel (adäquat zu Kleinbild) bis zum Supertele mit 600 Millimetern reicht, dabei noch eine durchgehende Lichtstärke von 2,8 aufweist und stolz den Namen "Leica" trägt.
Wie die Zeitschriftenmacher diese Kamera als "eierlegende Wollmilchsau" einsetzen, schildert "Fernfahrer"-Chefredakteur Andreas Techel im Praxis-Report inHeft 5/2013.
Die Videos und Links zu den im Artikel angekündigten Filmen finden Sie im Hintergrund-Artikel hier.
Aufgerüstet: So sieht das Setup aus, mit dem "Fernfahrer-TV" die Panasonic-Bridgekamera Lumix FZ200 im Einsatz hat.
Autor Andreas Techel war VIDEOAKTIV-Redakteur, seit einigen Jahren ist er Chefredakteur der Zeitschrift „Fernfahrer". Anfangs drehten er und sein Team Videobeiträge noch mit „Henkelmännern" wie Sony FX 1.
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