Mit einem Schwungradius von 2000 Millimetern will AOC aufgrund der starken Krümmung nahezu das gesamte Sichtfeld des Betrachters abdecken können und zeigt dafür native 2560 x 1080 Pixel im 21:9 Format auf einem VA-Panel. Die Schaltzeit liegt bei vier Millisekunden, das Kontrastverhältnis soll 2000:1 zu betragen, die Helligkeit liegt bei den üblichen 300 cd/m². Der Betrachtungswinkel wird von AOC aufgrund der VA-Technik wenig verwunderlich mit 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale angegeben.
An Anschlüssen findet man VGA, DVI, HDMI (MHL) und DisplayPort am Gehäuse. Dazu gesellt sich seine USB-Buchse mit „Fast-Charge“-Option für angestöpselte Mobilgeräte. Für die direkte Tonausgabe sorgen zwei 5-Watt-Lautsprecher. Flicker-Free- und Low-Blue-Light-Technologie sollen die Augen bei längeren Bildschirmarbeiten schonen. Netter Gag: eine LED-Beleuchtung auf der Rückseite lässt sich farblich verändern und so in blau, grün, weiß oder rot anzeigen – inklusive Helligkeitseinstellung. Abschalten der Beleuchtung geht natürlich auch. Auch beim AG352QCX setzt AOC auf seinen QuickSwitch-Controller für das schnelle Wechseln von Bildeinstellungen.
Der Standfuß erlaubt das Drehen des Displays um -30 bis +30 Grad sowie das Neigen um -5,5 bis +29 Grad. Schwenken kann man Display nicht – in der Höhe lässt sich der Monitor um 12 Zentimeter verstellen.
Der AOC AG352QCX ist ab Dezember für 799 Euro verfügbar.