Darüber wird ein analoges Stereosignal digitalisiert und an den Schnittcomputer geschickt, von dem im Gegenzug auch wieder eine Stereosumme zum Abhörmonitor zurückkommt. Dafür ist das Lautsprecher-Set sogar mit drei unterschiedlichen Audioanschlüssen ausgestattet: Cinch, große Klinke und sogar Stereo-Miniklinke. Kopfhörer finden ebenfalls über 3,5-mm-Stereoklinke angeschlossen. Übrigens: Das Akai-Konzept des nur 119 Euro (UVP) teuren Boxen-Pärchens ähnelt dem von Alesis-Monitoren wie dem in Heft 2/2009 getesteten M1 Active 320 USB. (he) Link zum Hersteller: Akai Akai Pro RPM 3: mit Lautstärkeregler und Kopfhörerbuchse an der Frontseite. 3fach-Eingang: Analoge Tonsignale nimmt die Akai-Box wahlweise über Cinch, große Klinke oder Miniklinke entgegen und reicht sie auf Wunsch digitalisiert per USB an den Schnittrechner weiter.