Licht an - optischer Zoom aus: Ein LED sorgt fĂŒr Aufhellung, auf einen optischen Zoom muss der Filmer verzichten. Seitenwechsel: Die hinten platzierten Bedienelemente laden Rechts- und LinkshĂ€nder zum Filmen ein.  ?? Der 300er filmt jedoch auch SD- und SDHC-Karte, die der Filmer jedoch separat erwerben muss. Letztere besitzt eine maximale KapazitĂ€t von 32 Gigabyte, das wĂŒrde beim AHD 300 in bester QualitĂ€t fĂŒr acht Stunden Video in bester QualitĂ€t reichen. Der AHD 300 verspricht eine Bildwiederholrate von maximal 60 Vollbildern pro Sekunde (60p). FĂŒr diese progressive Aufnahme schraubt er seine Auflösung allerdings auf 720 x 480 Pixel herunter und wechselt damit von High Definition zu Standard Definition und von 16:9 zu 4:3. Das ist ĂŒbrigens auch einer der gröĂten Unterschiede zum ebenfalls schon vorgestellten AHD Z500 plus , der 60 Vollbilder auch bei 1280 x 720 Pixel schafft. Im HD-Modus kommt der AHD 300 dagegen auf 30 Bilder pro Sekunde â wahlweise mit 1440 x 1080 oder 1280 x 720 Pixel. Als Kompression ist AVC/H.264 im Einsatz. Der 5 Megapixel CMOS-Chip erlaubt neben Bewegtbild auch Fotos in selbiger Auflösung, interpoliert kommt er auf bis zu 8 Megapixel. Des weiteren besitzt der 300er ein 2,4 Zoll Display, eine LED-Lampe, eine DiktiergerĂ€t-Funktion und einen HD-Komponenten-Ausgang zum Anschluss an einen Fernseher. Laden lĂ€sst sich der Mini wahlweise ĂŒber den USB-Port am Computer. Der AHD 300 ist ab sofort erhĂ€ltlich und kostet 160 Euro . (sh) Infos zum Hersteller:Aiptek
Aiptek AHD 300: Progressives HD, 60p in SD
Licht an - optischer Zoom aus: Ein LED sorgt fĂŒr Aufhellung, auf einen optischen Zoom muss der Filmer verzichten.Â
Seitenwechsel: Die hinten platzierten Bedienelemente laden Rechts- und LinkshĂ€nder zum Filmen ein.  ?? Der 300er filmt jedoch auch SD- und SDHC-Karte, die der Filmer jedoch separat erwerben muss. Letztere besitzt eine maximale KapazitĂ€t von 32 Gigabyte, das wĂŒrde beim AHD 300 in bester QualitĂ€t fĂŒr acht Stunden Video in bester QualitĂ€t reichen. Der AHD 300 verspricht eine Bildwiederholrate von maximal 60 Vollbildern pro Sekunde (60p). FĂŒr diese progressive Aufnahme schraubt er seine Auflösung allerdings auf 720 x 480 Pixel herunter und wechselt damit von High Definition zu Standard Definition und von 16:9 zu 4:3. Das ist ĂŒbrigens auch einer der gröĂten Unterschiede zum ebenfalls schon vorgestellten