Externe SSD
Eine externes Solid State Drive, kurz SSD, bietet sich für einen noch schnelleren Workflow an. Das Pendant zur Festplatte (Hard Disk Drive/HDD) arbeitet ohne bewegliche Teile und setzt auf Flashspeicher, ähnlich einem USB-Stick. Damit erreicht das Laufwerk beträchtlich schnellere Zugriffszeiten. Weiterer Vorteil: Es ist bei Stößen und Stürzen nicht so anfällig wie Festplatten und bietet damit einen besseren Schutz für die Daten. In einem von uns vorgenommenen Test kopierte unser Rechner eine 3-Gigabyte AVCHD-Struktur via USB 3.0 in 23 Sekunden auf die MiniStation Thunderbolt von Buffalo.
Wie der Name deutlich macht, eignet sich das Gerät auch für Mac-Rechner und kommuniziert dort über die neue Thunderbolt-Schnittstelle. Nachteil der moderneren Technik ist die bislang noch vergleichsweise geringe Speicherkapazität, bei gleichzeitig höherem Preis. Eine SSD mit 500 Gigabyte kostet um die 300 Euro.
Zusammenfassung:
- Datensicherung: ++
- Archivierung: •
- Anschaffungskosten: ab 300 Euro
- Preisspanne je Terabyte: 600 - 800 Euro
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