Die Bilddiagonalen der neuen Modelle reichen von 65, 70, 75 und 86 Zoll. Alle arbeiten mit nativen 3840 x 2160 Pixeln und setzen auf Android 5.1 als Betriebssystem. Die Helligkeit liegt bei 330 cd/m², der Betrachtungswinkel bei 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale. Die Touch-Displays sind natürlich besonders gut für Präsentationszwecke geeignet und lassen 20 Touch-Punkte parallel verarbeiten. Per optionalem WLAN-Dongle macht man die Displays fit für die kabellose Übertragung von Medieninhalten inklusive Bluetooth 4.0.
Daneben kann man einen optionalen Slot-In-PC einbauen, womit die Displays unabhängig von einem externen Zuspieler sind. Der Slot-In-PC ist mit einem Intel Core i5 Prozessor, 128 GB SSD, 4 GB RAM sowie sechs USB 3.0 Ausgänge ausgestattet. Als Videobuchsen stehen HDMI und DisplayPort bereit. Die Anschlussleiste der BenQ-Displays indes stellt HDMI 1.4 und 2.0 über HDMI Out, DisplayPort, VGA, Composite Video bereit. Bei Audio gibt es eine 3,5mm Kopfhörerbuchse, Line in 3,5 mm sowie Audio-Out 1x Coaxial sowie insgesamt acht USB-Anschlüsse. Die integrierte Soundbar ist mit zwei 16-Watt-Lautsprechern ausgestattet.
Das BenQ RP654K ist für 4.199 Euro, das RP704K für 5.599 Euro, das RP750K für 6.499 Euro und das RP860K für 9.999 Euro ab sofort verfügbar.