Die native Auflösung liegt demnach bei 1920 x 1080 Pixeln, das Kontrastverhältnis beträgt laut den technischen Daten 15.000:1. BenQ integriert ein 10-Bit-Panel und ist in der Lage so 1,07 Milliarden Farben zu projizieren. Die zum Einsatz kommende Brillant Color-Technologie verspricht dabei mehr „Tiefe und Dynamik“ über den „herkömmlichen Farbraum“ hinaus. Den 1,2-fachen Zoom regelt man manuell, ebenso wie die Focus-Einstellung. Eine Trapezkorrektur beherrscht der BenQ TH535 für +/-40 Grad in der Vertikalen. Die Wandfarbkorrektur erlaubt eine optimierte Darstellung und Anpassung an den Farbton der Projektionsfläche.
Als Anschlüsse gibt es zweimal HDMI sowie Composite, S-Video, VGA und USB. Auch eine Kopfhörer-Buchse, Audio-Ausgang und eine RS232-Steuerungsschnittstelle findet man am Projektor. Zur Not gelingt die direkte Tonwiedergabe über einen 2-Watt-Lautsprecher. Dank Setup-Assistent und einem „Quick-Install“-Button auf der Fernbedienung soll das Einrichten des Projektors auch für Anfänger besonders einfach gelingen. BenQ gibt eine Lampenlebensdauer von 4500 Stunden für den Normalbetrieb sowie 10.000 Stunden für den Eco-Modus an. Die Betriebslautstärke soll dann bei 32 respektive 29 Dezibel liegen. Damit liegt der neue TH535 in etwa auf dem Niveau der HD-Beamer aus diesem Vergleich und dürfte der Nachfolger des dort gelisteten TW535 sein.
Der BenQ TH535 wiegt 2,42 Kilogramm bei Maßen von 33,3 x 9,9 x 21,5 Zentimetern. Dank Quick Cooling-Funktion kann man den Projektor direkt nach dem Benutzen einpacken. Er ist ab sofort zu haben.