Lesertest JVC GZ-R15 - Günther Zirch.
Günther Zirch filmt seit circa zwei Jahren. Seine Anfänge machte er mit einer GoPro Hero, wobei es ihm anfangs ausschließlich darum ging, seine Motorrad-Touren zu dokumentieren. Hauptsächlich wollte Herr Zirch weiter fotografieren. Zwischenzeitlich hat er dann aber doch „Blut geleckt" und wollte sich in die Materie „Filmen" immer mehr einarbeiten. Dabei half ihm vor allem sein Abo der VIDEOAKTIV und die Lern-DVDs von Lutz Dieckmann. Für Fotos kommt eine Sony Alpha 100 zum Einsatz – Filme macht Herr Zirch mit der GoPro Hero und Hero 3+. Geplant sind drei bis vier Filmprojekte dieses Jahr mit jeweils circa 10 bis 30 Minuten Länge.
Für den Test des JVC GZ-R15 filmte Günther Zirch an zwei Motocross-Strecken und einer Trailstrecke. Der Camcorder kam auch auf dem Motorrad zum Einsatz – etwa auf unbefestigten Straßen wie Feld- und Landwegen mit Geschwindigkeiten bis circa 40 km/h. Es regnete nicht und war windstill.
Seine Filme schneidet er auf einem:
Hersteller: Eigenbau CPU: Intel Core I5-3570K Arbeitsspeicher: 8 GB Grafikkarte: Nvidia GTX 670 D 2, 2 GB Ram GDDR5 Festplatte/n: HDD 1000 GB Western Digital Betriebssystem: Windows 7 64-Bit Bildschirm(e): 19 Zoll Dell 1970FP Schnitt-Software: Magix VdL 2013 Premium.
Im folgenden lesen Sie nun seinen Lesertest zum JVC GZ-R15:
Bedienung
Selbst als Neuling ist ein Blick in die knappe, aber informative Bedienungsanleitung nicht notwendig. Das Bedienkonzept ist logisch – im Kamera-Menü findet man sich sofort zurecht. Die Start/Stop-Taste drücken und die Aufnahme beginnt. Da der JVC als Action-Camcorder beworben wird, ist es wohl nicht unüblich ihn mit Schutzhandschuhen bedienen zu wollen, weshalb die Trageschlaufe gerne ein paar Zentimeter länger sein dürfte. |