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Fujifilms Filmauswahl: Kamera-Dreieinigkeit aus X-H2, X-H2 und X-T5 - Bedienung

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BEDIENUNG
Schaut man sich die drei Kameras von oben an, wird der Unterschied zwischen den beiden modern mit Display ausgestatteten X-H2-Modellen und der mit klassischen Bedienrädern auftrumpfenden X-T5 deutlich. Um es kurz zu machen und nicht nochmal alles aus dem X-T5-Test zu wiederholen: Die "schicke" Bedienung mit den Drehschaltern auf der Oberseite ist im Filmmodus wenig hilfreich und wird von Fujifilm deshalb auch standardmäßig deaktiviert. Letztlich liefert hier das Display der XH2-Geschwister deutlich mehr und bessere Informationen und die Bedienunglogik passt ebenfalls besser zu Filmschaffenden – zumal Fujifilm hier sogar die Terminologie der Belichtungszeit auf Gradzahl und von ISO-Empfindlichkeit auf dB-Verstärkung wechselt.

Oberseite Display

Das Display auf der Oberseite hilft mit genauen Belichtungsinformationen. Im Filmmodus passt die Kamera dieses sogar auf die passenden Einheiten anpasst.

Vollständige Einigkeit stellt Fujifilm aber beim Menü her, denn hier nutzen alle drei exakt die gleiche Logik. Letztlich nicht weiter erstaunlich, denn kein Kamerahersteller erstellt unterschiedliche Menüs, sondern entwickelt seine Kamerasoftware so, dass sie auf allen Kameras funktioniert. Da die drei Fujis von der Technik her sehr nah miteinander verwandt sind, halten sich bei diesen Dreien die Unterschiede in sehr engen Grenzen und betreffen letztlich nur die Einstellungen bei der Foto- und Videoauflösung, beziehungsweise bei den möglichen Bildraten. Ansonsten kann man festhalten: Kennt man eine, kennt man alle.

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Die Bedienung über das Kameramenü ist bei den drei Fujifilm-Kameras identisch. Es gibt lediglich technisch bedingte Unterschiede zum Beispiel bei der einstellbaren Auflösung.