Ein 4K-Film fürs Kino mit Minimalbudget - letztendlich gedacht als Fingerübung für das neue hochauflösende Format und als Aktion um Kundschaft für 4K zu interessieren. Wir zeigen hier, passend zum zweiten Teil des Produktionsreports, den Trailer zur Kinoproduktion "Lebensfreunde" in 4K.
Zur Sommer-Saison sind Actioncams Begleiter Nummer Eins, um Sportaktivitäten im Urlaub und Freizeit festzuhalten. Dabei ist allen Actioncams der Fischaugen-Effekt durch die weitwinklige Linse gemein. Der Eine findet´s toll, dem anderen passt das gar nicht. ProDads ProDrenalin kann die Verzerrung ausgleichen und bietet außerdem eine rudimentäre Bildkorrektur. Wie´s geht erklärt VIDEOAKTIV in diesem Workshop.
Die Idee scheint auch für Profis hoch gegriffen: Statt einer reinen Trainings-DVD hat sich das Team um Lutz Dieckmann an einen 4K-Film fürs Kino gewagt – und das mit Minimalbudget. Entsprechend effektiv muss bei der Produktion gearbeitet werden - und dazu zählt auch ein Greenscreen-Einsatz, den wir hier zeigen.
Action-Cams liegen voll im Trend, doch so spaßig solche Aufnahmen sind: Action-Videos entstehen erst, wenn man die Clips nachbearbeitet und kreativ aneinander schneidet. In diesem Workshop erklären wir auf was es ankommt, welche Bearbeitungsschritte Sinn machen und wie wirklich gute Videos entstehen. Wir erklären den Schnitt am Beispiel von Video Pro X, der Videoschnittsoftware für engagierte Cutter von Magix.
Schnell Interesse wecken, den Zuschauer mit dem Inhalt fesseln und lange bei Laune halten ... dieses Ziel hat jeder Filmemacher – egal, ob er fürs große Kino oder für sein privates Vergnügen dreht. Doch so einfach das klingt: Die Regeln sind es nicht, denn jedes Medium will anders bedient werden.
Gerade DSLR-Filmer erstellen bei ihren Projekten nicht nur Videomaterial sondern schießen auch das ein oder andere Foto. Mit einer Spiegelreflex-Kamera bietet sich das auch an, doch hat das statische Bild meist nicht die gleiche Aussagekraft wie ein bewegter Moment. Wie Sie aus ihren Fotos im Schnittprogramm einen animierten Film erstellen, erklärt Lutz Dieckmann mit Edius 7.
Wie und wo das Musikvideo als Stilform entstanden ist – darüber sind sich selbst Musikwissenschaftler uneins: Waren es die ersten Singund Tanz-Filme nach der Überwindung des Stummfilms, die ersten Musical-ähnlichen Operetten zum Start des Farbfilms, die legendären Open-Air-Konzertfilme – oder tatsächlich erst die 3-Minuten-Clips, die zur Gründung von TV-Sendern wie MTV und Viva führten?
Haben Sie sich vielleicht schon mal gefragt, wie ein schwebendes Objekt, eine spontane Farbveränderung oder ein unnatürlich helles Leuchten in mancher Hollywood-Produktion realisiert wurde? VIDEOAKTIV erklärt in diesem Schnitt-Workshop das Prinzip des „Motion Tracking" (auf Deutsch: Bewegungsverfolgung) und gibt Anregungen für Einsteiger.
Fotos für gedruckte Zeitschriften und professionelle Webvideos mit einer 500-Euro-Kamera – geht das? Erfahrungen aus der Praxis mit der Panasonic Lumix FZ200 – und etwas Zubehör. Der digitale Wandel hat nicht nur TV-Redakteure zu Kameraleuten, Tonassis und Cuttern in Personalunion verschmolzen, er fordert auch von der schreibenden Zunft Fotos und Videos in hoher Qualität. Der beste Weg? Darüber lässt sich endlos diskutieren.
Im vierten Teil des Workshops geht es darum, wie man Filme einfach und schnell im Web veröffentlichen kann. Wir gehen ins Detail und zeigen Ihnen nicht nur, wie Sie Ihren Film auf eine Videoplattform hochladen, sondern was versteckte Optionen bewirken, wie Sie Ihr Video auf der eigenen Homepage einbetten, und wie man den Film nur für bestimmte Nutzer erreichbar macht.
Auf der Photokina wollte VIDEOAKTIV-Autor Rainer Claaßen für die Homepage digitalkamera.de über wenige Tage mehrere Clips erstellen und noch während der Messe veröffentlichen. Der Vorschlag des Redakteurs: Könnte man die nicht gleich mit einem iPad drehen und auch schneiden? Hier gibt´s die ausführliche Geschichte des professionellen iPad-Video-Drehs im großen Praxis-Report.
Noch nie war es so einfach, seinen eigenen Spielfilm zu drehen, meint VIDEOAKTIV-Leser Steffen Hacker. Der Teufel stecke lediglich im Detail, und von eben diesen Details wird er in einem dreiteiligen Artikel über sein Spielfilmprojekt „On the Run" berichten. Für dieses Projekt ist er fast ohne Ausrüstung und Budget nach Bangkok geflogen.