Den Film perfektionieren und mit der Bildkorrektur beziehungsweise verschiedenen Filtern für eine durchgängige Stimmung sorgen - wie man das macht erklärt Teil 8 unserer Workshop-Serie.
Klasse, der Film ist fertig - aber die Wirkung ist etwas lahm - dann liegt´s am Ton, denn dieser beeinflusst die Bildwirkung ganz extrem. Was Sie beachten sollten und Ideen für die Tongestaltung liefert Teil sieben unseres Praxis-Ratgebers.
Wenn die grobe Struktur des Film steht, geht es daran ie richtigen Clips- und Szenenlängen zu bestimmen. Aber was ist Richtig? Wie lange darf ein Clips ein und wie bringt man etwas mehr Spannung in die Geschichte. Unser sechter Teil der Ratgeber-Serie bietet Erklärungen und zeigt wie man selbst das richtige Hinschauen erlernt.
Ein Film sollte nicht nur eine Aneinenderreihung von Clips sein - er benötigt wenigstens einen kleinen Handlungsbogen. Das klingt kompliziert - ist aber eigentlich ganz einfach wenn man die Tipps von Teil 5 unserer Ratgeber-Serie gelesen hat.
Logisch: Nach der Aufnahme kommt die Videonachbearbeitung. Doch bevor es losgehen kann müssen die Clips in die Schnittsoftware importiert werden. Was man beachten sollte um später mal Videomaterial wiederfinden zu können erklären wir in Teil 4 unserer Serie.
Gibt es einen Unterschied in der Bildgestaltung zwischen Foto und Video? Es kommt darauf an - denn statt eines Bildes wird schließlich Bewegung aufgezeichnet. Wann die Kamera bewegt wird und wann sich Motive im Bild bewegen - das erklären wir im dritten Teil unserer Ratgeber-Serie.
Im zweiten Teil unserer Workshop-Reihe zum Thema "Foto-Filmer" erklären wir das passende Filmzubehör. Welches Stativ und welchen Videokopf braucht es für saubere Schwenks, welches Mikrofon ist empfehlenswert und wie kann man das Videobild richtig beurteilen.
Nahezu jede Fotokamera beherrscht die Videoaufzeichnung – doch die Funktion als solche macht noch keinen gelungenen Film. Andererseits ist das Ganze auch keine Hexerei, wenn man die wichtigsten Grundbegriff und Grundregeln beherrscht. Wir machen Sie reif für den Film.
Camcorder bieten alles zwischen 24 und 60 Bildern - welche Bildrate soll man da wählen? Im Internet wird das eifrig bis fantasievoll diskutiert. Da sind ein paar echte Fakten angebracht. VIDEOAKTIV erklärt in diesem Ratgeber Halb- und Vollbilder, was wann ruckelt und in welchem Format man am besten filmt.
Viele Filmer schneiden einen Film, wissen aber nicht so recht, wie man ihn anschließend richtig berechnet. Zugegeben, das Thema ist nicht gerade „sexy", und das Studieren verschiedener Videoformate und dazugehöriger Datenraten nicht sonderlich spannend. Trotzdem will man seinen Film doch bestmöglich mit dem Medienspieler wiedergeben oder auf YouTube sehen.
Ein Film ist mehr, als einfach drauf zu halten, die Szenen in den „Kasten" zu bekommen und sie dann aneinander zu reihen. Gerade Effekte und Filter spielen bei einer anspruchsvollen Produktion eine wichtige Rolle. Auch wer nur mit einer Kamera arbeitet, sollte mit Weißabgleich für einheitliche Farben und Filtern für eine eigene Stimmung sorgen. Wir erklären das anhand des ColorDirector aus CyberLinks DirectorSuite.
Schneiden ist langwierig und umständlich! Ein Grund, weshalb viele filmen, aber das Gefilmte nicht bearbeiten. Damit wollen wir etwas aufräumen und zur Nachbearbeitung animieren. Denn ein bisschen Schnitt ist besser als Rohmaterial, das nie jemand sehen wird. Hier gibt es zehn Tipps aus der Praxis von Peter Strobl.