Mit dem V-02 HD liefert Roland einen sehr kompakten Videomischer, der darauf getrimmt ist, besonders leicht und schnell bedienbar zu sein. Mit ihm kann man auch als Einzelkämpfer bei Live-Events eine Leinwand mit zwei Bildern versorgen und zudem noch den Ton abmischen. Er dient auch als Scaler und unterstützt Full-HD-Auflösung. VIDEOAKTIV macht den Test.
Scharfe und farblich passend abgestimmte Bilder bekommt man nur, wenn schon die Aufnahme korrekt ist. Entsprechend wichtig ist eine gute Kontrolle mit einem Monitor bereits am Set. Im zweiten Teil unseres Tests prüfen wir den SmallHD 503 Ultra Bright.
Scharfe und farblich passend abgestimmte Bilder bekommt man nur, wenn schon die Aufnahme korrekt ist. Entsprechend wichtig ist eine gute Kontrolle mit einem Monitor bereits am Set. Wir hatten den Atomos Shinobi im Test.
Mehr Kontrolle über das Videobild und die korrekte Belichtung als mit dem Sucher oder auf dem vergleichsweise kleinen Kameradisplay versprechen Vorschaumonitore in 5,5 bis 11 Zoll mit Full- HD-Auflösung. Wir haben günstige Einsteigermodelle und noble, zehnmal teurere OLED-Modelle zum Test geladen und klären, was der Filmer wirklich benötigt. Im dritten Teil testen wir den teuersten der Drei, den TVLogic VFM-055A.
Mehr Kontrolle über das Videobild und die korrekte Belichtung als mit dem Sucher oder auf dem vergleichsweise kleinen Kameradisplay versprechen Vorschaumonitore in 5,5 bis 11 Zoll mit Full- HD-Auflösung. Wir haben günstige Einsteigermodelle und noble, zehnmal teurere OLED-Modelle zum Test geladen und klären, was der Filmer wirklich benötigt. Im zweiten Teil gibt´s den Test zum Lilliput Q5.
Mehr Kontrolle über das Videobild und die korrekte Belichtung als mit dem Sucher oder auf dem vergleichsweise kleinen Kameradisplay versprechen Vorschaumonitore in 5,5 bis 11 Zoll mit Full- HD-Auflösung. Wir haben günstige Einsteigermodelle und noble, zehnmal teurere OLED-Modelle zum Test geladen und klären, was der Filmer wirklich benötigt. Den Anfang macht der Test zum Lilliput A7S.
OLED-TVs stellen derzeit die Speerspitze bei UHD-HDR-TVs dar, wenn es um kompromisslose Bildqualität geht. LG bringt mit der SJ8109-Serie eine neue HDR-TV-Generation, die aber nicht auf OLED-Panels, sondern auf die Nano-Cell- Technologie zurückgreift, die auf LCD basiert. Damit gibt´s kräftige Farben und Kontraste sowie Dolby-Vision-Unterstützung. Im zweiten Teil unseres Tests beurteilen wir die Bildqualität sowie Ton und Formatwiedergabe des LG 49SJ8109.
OLED-TVs stellen derzeit die Speerspitze bei UHD-HDR-TVs dar, wenn es um kompromisslose Bildqualität geht. LG bringt mit der SJ8109-Serie eine neue HDR-TV-Generation, die aber nicht auf OLED-Panels, sondern auf die Nano-Cell- Technologie zurückgreift, die auf LCD basiert. Damit gibt´s kräftige Farben und Kontraste sowie Dolby-Vision-Unterstützung. Wir haben den LG 49SJ8109 ausprobiert.
Der Screen Recorder von CyberLink macht genau das, was der Name sagt: Er zeichnet die Aktivitäten des Rechners auf und erlaubt so die Produktion von Präsentationen und Tutorials. Wir haben die neue Version 3 in der Deluxe-Variante getestet.
Mit HDR bekommt man echtere Farben und zugleich eine klarere Kontrast-Unterscheidung in dunklen Szenen. Es braucht dann aber auch den richtigen Abspieler, damit der UHD-Bluray- Film mit „Hochkontrast“ auf dem Fernsehschirm erscheint. Dabei ist HDR10 (neben Dolby Vision) der „Quasi-Standard“, auf den sich 4K-TV und -Abspieler einigen müssen. Fraglich bleibt dann noch, ob der UHD-HDR-Abspieler auch mit HDR-Dateien vom USB-Stick zurecht kommt und die HDR-Wiedergabe via YouTube unterstützt. Wir haben uns drei Kandidaten von LG, Panasonic und Samsung in die Redaktion geholt.
Mit HDR bekommt man echtere Farben und zugleich eine klarere Kontrast-Unterscheidung in dunklen Szenen. Es braucht dann aber auch den richtigen Abspieler, damit der UHD-Bluray- Film mit „Hochkontrast“ auf dem Fernsehschirm erscheint. Dabei ist HDR10 (neben Dolby Vision) der „Quasi-Standard“, auf den sich 4K-TV und -Abspieler einigen müssen. Fraglich bleibt dann noch, ob der UHD-HDR-Abspieler auch mit HDR-Dateien vom USB-Stick zurecht kommt und die HDR-Wiedergabe via YouTube unterstützt. Wir haben uns drei Kandidaten von LG, Panasonic und Samsung in die Redaktion geholt.
Beim Kauf eines Monitors kommt es nicht nur auf Auflösung und Helligkeit an. Gerade das verbaute Panel und die integrierten Anschlüsse können ein wichtiges Kaufkriterium sein, je nach Anspruch. Daneben spielt natürlich die Ergonomie eine entscheidende Rolle; denn lässt sich der Monitor am Arbeitsplatz nicht richtig einstellen, sind Haltungsprobleme und Nackenschmerzen vorprogrammiert.