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Leser-Test: der neue PowerDirector 10 Ultra in der Praxis - Teil 3

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Ein Filmmenü für mein Projekt habe ich noch nicht erstellt. Trotzdem gefallen mir die Vorlagen der Software gut, lediglich einige „Business-Vorlagen" für Filme aus der Arbeitswelt, fände ich wünschenswert. Der Export einer 2-Minuten-Datei dauerte auf meinem recht betagten Rechner 15 Minuten.

Das Ergebnis hat mir qualitativ gut gefallen. Lediglich mein Ausgangsmaterial könnte besser sein, was aber wohl an meiner Kamera liegt.

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Mit Problemen: "Teils wünschte ich mir aber eine schriftliche Bedienungsanleitung, speziell die Timeline sowie die diversen „Unterfunktionen" waren für mich nicht selbsterklärend."
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Holger Ideler: Videoschnitt-Neuling, der seine erste Gehversuche mit Cyberlinks PowerDirector 10 Ultra vollzog.

FAZIT

Als kompletter Anfänger im Bereich des Videoschnitts empfinde ich die Software als ausgesprochen gelungen. Mit dem Assistenten zum schnellen automatischen entwerfen eines Filmes kann man zügig brauchbare Videos oder Diashows erzeugen.

Das richtige Nachbearbeiten kostet zwar Zeit, lohnt sich aber. Die Vertonung sowie das Unterlegen der Clips mit eigener Musik finde ich sehr gut gelöst. Teils musste ich aber in der Online-Hilfe lange nach bestimmten Funktionen suchen, weshalb eine gedruckte Bedienungsanleitung meiner Ansicht nach mehr als hilfreich wäre.

persönliche Gesamtnote: gut

 

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