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Bruno Peter Hennek testet die Panasonic HDC-SD 100 EG

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Der aufgenommene Sound klingt für mich zu „dünn“, das kann man auch am Frequenzgang im Meßdiagramm von VAD erkennen. Kratzgeräusche an den Cursortasten werden hörbar mit aufgenommen. Bei Aufnahme einer Strassenmusikergruppe werden alle Nebengeräusche rund um die Kamera herum räumlich mit den fünf Mikrofonen aufgenommen, das stört sehr und ist so für mich nicht brauchbar.

Sicherungskopien vom Schnitt: Das muss man auf Daten-DVD, Bluray oder Festplatte schreiben, zurück zur SD/SDHC-Karte geht es nicht, man kann also die Kamera nicht als Player nach dem Schnitt für einen HDTV verwenden.

Habe zusätzlich Tageslichtbilder zur Ergänzung einer Videokomposition außen/innen und per Blitz innen erstellt. Bedauerlich, dass als max. Bildpunktauflösung nur Bilder mit 1920x1080 Bildpunkten machbar sind, das erlaubt später im Videoschnittprogramm kaum die Anwendung von PAN & Zoom auf diese Bilder weil man dann zusätzliche Unschärfe durch Vergrößerung produziert. Innenaufnahmen ohne Blitz sind verrauscht, mit Blitz etwas grieselig. Die Aufnahmen wirken blass.

Schlecht, dass man für den Mediakartenwechsel, Micro-Anschluß und Akkuwechsel die Kamera vom Stativ nehmen muss bei einem größeren Stativkopf.

Mit dieser Kamera kann man leider keine Aufnahme direkt zur Festplatte des PCs machen, höchstens per HDMI wenn man den PC mit einer HDMI-Aufnahmekarte nachrüstet.

Mit dem mitgelieferten HD Writer werden ganze Ordnerstrukturen der Speicherkarte auf die PC-Festplatte übertragen, das halte ich für überflüssig. 

Der Bedienungsanleitung fehlt ein Suchindex-Verzeichnis.