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Testaufnahmen: DJI Mini 2 – die kleine Drohne im Praxistest

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DJI ist unangefochtener Marktführer im Drohnenmarkt und die Mini 2 das kleinste und leichteste Modell. Diese Kameradrohne darf ohne Kenntnisnachweis geflogen werden und kostet als DJI Mini 2 Fly More Combo 599 Euro. Wir zeigen hier Testaufnahmen, die wir im Rahmen unseres Tests für die VIDEOAKTIV 3/2021 gemacht haben.

Praxis-Test:
DJI Mini 2 Fly More Combo, 599 Euro

Auch wenn die Ziffer hinter der Modellbezeichnung schon klar macht, dass es hier ein Vorgängermodell gibt – ist das kleine Paket für eine Drohne doch wieder überraschend. Sicher, auch die Mavic Mini war schon unter der rechtlich nicht ganz unwichtigen 250 Gramm Gewichtsgrenze, mit der man die Drohne ohne Kenntnisnachweis fliegen darf. Auf den ersten Blick ist, mal abgesehen von dem Verzicht auf die Produktbezeichnung Mavic, also kaum ein Unterschied zwischen der Mini und Mini 2 auszumachen. Der Einstiegspreis ist mit 459 Euro ebenfalls unverändert, wobei wir wieder die teurere Fly More Combo getestet haben.

Einen ausführlichen Test der DJI Mini 2 haben wir für die VIDEOAKTIV 3/2021 gemacht – hier zeigen wir die Testaufnahmen. Den ausführlichen Test-Bericht mit Wertung lesen Sie in der VIDEOAKTIV 3/2021.

DJI Mini 2 martin gremmelspacher web

Die DJI Mini 2 ist sehr kompakt und wiegt nur 245 Gramm. Man kann sie ohne Kenntnisnachweis fliegen. Ausführliche Testaufnahmen haben wir in gleich zwei Testvideos bereitgestellt.

Doch der Aufpreis von 140 Euro lohnt sich, denn dafür bekommt man mehr Ersatzpropeller, zwei weitere Akkus samt Mehrfach-Ladegerät und eine praktische Transporttasche, die kaum größer als eine Herrenhandtasche aus den Siebzigern ist. In sie passt nicht nur die Drohne, sondern auch das gesamte Zubehör, nebst allen notwendigen Kabelverbindungen für Android und iPhone.

Flug auf Distanz
10 Kilometer Reichweite und 4 Kilometer Flughöhe soll die Drohne schaffen – wir glauben es einfach. Ausprobieren wollen und dürfen wir es nicht. DJI kokettiert gerne damit, aber was bringt es, wenn man praktisch nirgends in der Welt so weit vom Mann fliegen darf und außerdem mit demselben Akku schwerlich wieder zurückkommt? Falls die Drohne zwischenzeitlich landen muss, braucht man nicht mehr die Kumpels zum Suchen abkommandieren.