Test: GoPro Hero4 Silver vs Sony HDR-AS200 und FDR-X1000
- Joachim Sauer
Sony lässt nichts anbrennen und verkürzt den Abstand zum Marktführer GoPro - mit den zwei Top-Modellen HDR-AS200 und FDR-X1000 liefern die Japaner und bisherigen Marktführer bei Camcordern die passenden Pedants zur GoPro Hero Silver und Black. Deshalb haben wir in unserem Video die Hero4 Silver mitlaufen lassen - als Leistungsreferenz.
Sony bleibt auch in der neuen Generation bei der bereits gewohnten länglichen Bauform und setzt damit ein Kontrapunkt zum von GoPro geprägten Streichholzschachteldesign. Vorteile gibt es für die viereckigen Action-Cams von GoPro, wenn man sie vor der Brust trägt, während sich die länglichen Sonys leichter auf Augenhöhe am Helm befestigen lassen.
Die von der kleinen HDR-AZ 1 bereits bekannte Fernbedienung RM-LVR 2 ist nun auch bei den beiden neuen mit dabei. Sie bietet auch die MenĂĽbedienung an - genau das stellt Joachim Sauer im Video wieder vor - und dann folgen die Action-Cam-Aufnahmen im Vergleich zueinander. Geschnitten: Die GoPro Hero4 Silver, die HDR-AS200 und die FDR-X100, die im 4K-Modus aufzeichnete. Das Material ist hier also skaliert - ein Video mit den 4K-Aufnahmen folgt.
Steckbriefe:
Sony HDR-AS 200 V: 399 Euro Größe: 9,2 x 3,2 x 6,2 cm Gewicht: 146 Gramm
+ kompakt und leicht + Bildstabilisator – nur fünf Meter wasserdicht – detailschwach zum Bildrand hin
Sony FDR-X1000 VR: 548 Euro Größe: 9,5 x 3,3 x 7,4 cm Gewicht: 200 Gramm
+ 4K-Modus + Zeitlupe mit bis zu 120 Bildern - recht voluminös - detailschwach zum Bildrand hin
Tipp: eine Erklärung zum Testverfahren und Begründungen, warum wir so testen wie wir es hier im Video zeigen, gibt es hier.