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Test-Drive: Blackmagic Ursa Mini 4.6K

Lange ließ die Blackmagic Ursa Mini 4.6K auf sich warten. Doch nun ist ein erste Serienmodell in der Redaktion eingetroffen und Camcorder-Tester Martin Biebel ging gleich damit an unser Seeufer. Hier gibt es die ersten Eindrücke und Aufnahmen.

Die Ursa Mini mit 4,6K Super-35-Sensor kam gleich mit dem Shoulder-Kit, wodurch das Gerät zu einem Konkurrenten für Sonys FS7 wird. Sehen Sie im Video das komplette, aufgebaute Gerät, erste Erfahrungen und erstes Material, das mit einer handelsüblichen EF-Zoomoptik mit Lichtstärke 4 aufgenommen wurde. Die Aufnahmen wurden mit Da Vinci Resolve ausgelesen, mit Premiere Lumetri-Funktion gegraded. Daneben sind auch Aufnahmen im Video-Preset zu sehen. Die Ausgabedatei ist eine 30p-UHD-Datei, in der die verschiedenen Ausgabeformate nebeneinander zum Vergleich dargestellt sind. So auch die 60p-Zeitlupe dieser Kamera, die in 24p abgespielt die maximale 4K-Zeitlupe repräsentiert.

Steckbrief:

VA 0316

Aktuelle Tests: In der VIDEOAKTIV 3/2016 finden Sie den interessanten Test der Canon Semi-Profi-Camcorder und zudem einen Themenschwerpunkt zum Filmen mit mehr Dynamik.

Hersteller: Blackmagic
Produkt: URSA-MINI-EF Mount
Internet: Blackmagic-Webseite
Preis: 5100 Euro
Gewicht: komplett, wie im Video gezeigt: 5,7kg
Sensor: 4,6 K, Super-35
Monitorgröße: 5 Zoll
Sucher: Blackmagic Full-HD-Zusatzsucher
Videoauflösung: FHD, UHD, 4K, 4,6K
Videoformat: ProRes, BM-Raw

Den großen Test der Ursa Mini findet man in der kommenden VIDEOAKTIV 4/2016, die ab dem 10. Mai 2016 erhältlich ist. Wer das neue Abo mit Plus-Option abschließt, hat Zugriff auf alle digitalen Ausgaben bis ins Jahr 2011 zurück.