Laut NEC wird für die 3D-Projektion keine Spezialleinwand oder -filter benötigt, der Beamer strahlt die Inhalte, wie von der Shutter-Technik bekannt, jeweils abwechselnd für das linke und rechte Auge aus. Dies geschieht mit der DLP Link Technologie. Gedacht sind die Beamer für Bildung-, Maschinenbau-, Architektur- oder Design-Zwecke. Dementsprechend fallen die nativen Auflösungen der Beamer auch niedriger aus, als man es etwa von professionellen Full-HD-Beamern der Heimkino-Branche gewöhnt ist. Der NP210 und NP 216 projizieren jeweils mit einer nativen Auflösung von 1024 x 768 Pixel, der NP115 gar nur mit 800 x 600 Pixel. Die Helligkeit gibt NEC für die drei Modelle folgendermaßen an : NP 216 = 2500 Ansi-Lumen, NP 210= 2200 Ansi Lumen und NP 115 = 2500 Ansi-Lumen. Das Kontrastverhältnis beträgt für alle drei Projektoren 2000:1. Die Anschlussleiste der drei NEC-Modelle besteht aus folgenden Anschlüssen: Eingang: 1 x Mini D-sub 15-Pin, kompatibel mit Komponente (YPbPr) Ausgang: 1 x Mini D-sub 15 pin Eingang: 1 x RCA Eingang: 1 x Mini DIN 4-pin Eingang: 1 x 3,5 mm Stereo Klinkenstecker Ausgang: 1 x 3,5 mm Stereo Klinkenstecker Eingang: 1 x D-Sub 9 Pin (RS-232) (Male) Lediglich der NP 216 beherbergt noch eine zweite Mini D-Sub 15-Schnittstelle und einen zweiten 3,5 mm Stereo-Klinke-Eingang. Der NEC NP 115 ist ab sofort zu einem Preis von rund 371 Euro, der NP 210 für rund 515 Euro erhältlich. Der NP 216 wird ab Juni 2010 verfügbar sein und voraussichtlich rund 531 Euro kosten. Im Lieferumfang ist jeweils eine Fernbedienung sowie ein Mini-D-SUB-Kabel enthalten. Ein 3D-Starter-Kit, bestehend aus 3D-Brille und 3D-Software, soll es ebenfalls ab Juni für rund 120 Euro geben. Eine Marktübersicht aller angekündigten 3D-Fernseher finden Sie hier. (pmo) In 3D: Die drei NEC Projektoren NP 115, NP210 und NP216 geben 3D-Inhalte wieder. Benötigt wird eine Shutter-Brille. Für das Heimkino eignen sich die Beamer aber eher nicht. Dafür ist die Auflösung zu gering. Außerdem fehlen die passenden Filme. Infos zum Hersteller: NEC Â