Sony FX30: so nutzt man S-Log3 und Cine-EI richtig - Modi im Video erklärt
Wer mit seiner neuen Sony FX30 (oder einer anderen Kamera der Sony Cinemal-Line) nicht nur in standardmäßigem Rec.709 aufzeichnen will, sondern bessere Ergebnisse mit mehr Dynamik erzielen möchte, wird irgendwann zwangsläufig auf die S-Log- und Cine-EI-Modi der Kamera stoßen. Die Sony FX30 kann in besagtem Modus die eingehenden Sensordaten logarithmisch aufzeichnen, was dann als S-Log3-Modus bezeichnet wird. Man erhält dann zwar ein vergleichsweise „flaches“ Bild, kann dieses in der Nachbearbeitung aber umfassend anpassen und profitiert von einem viel größeren Dynamikbereich. Man kann dafür dann verschiedene Teile des Bildes, also Lichter, Schatten, Mitteltöne und mehr einzeln steuern und so deutlich bessere Farbergebnisse und mehr Zeichnung im Bild erhalten.
Sony FX30 - S-Log3- und Cine-EI-Modi erklärt
Der Cine EI-Modus (Exposure Index) lässt indes keine Änderung der ISO zu. Hier kann man stattdessen die Kamera auf einen festen Wert festlegen. Die Sony FX30 bietet dafür ja zwei native ISO-Optionen: ISO 800 für helle Umgebungen und ISO 2500 für Szenarien mit wenig Licht. Das haben wir auch schon in unserem ausführlichen Hands-on zur Kamera erklärt und im Video gezeigt.
Wie man die beiden Modi nun am besten nutzt, hat Sony in einem rund 13 Minunten langen Video (auf Englisch) erklärt. Wer sich also mit den erweiterten Aufnahme-Modi seiner FX30 vertraut machen will, bekommt hier Informationen aus erster Hand. Das Video haben wir direkt hier eingebunden. Den großen VIDEOAKTIV-Vorabtest zur Sony FX30 liest man übrigens hier.
Hands-on: Sony FX30 - Das kann Sonys Einstieg in die Cine-Reihe
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Link zum Hersteller: Sony - FX30