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Sony SEL-50F25G, SEL-40F25G, SEL-24F28G: drei neue Festbrennweiten

Sony stellt die drei neuen Festbrennweiten FE 50 Millimeter F2.5 G (SEL-50F25G), FE 40 Millimeter F2.5 G (SEL-40F25G) und das FE 24 Millimeter F2.8 G (SEL-24F28G) für E-Mount vor.

Das 50-Millimeter-Objektiv soll am besten für Porträts geeignet sein, das 40-Millimeter-Modell optimal für Schnappschüsse oder Filmaufnahmen und das 24-Millimeter-Modell ist aufgrund seines Weitwinkels unter anderem für Landschaftsaufnahmen gedacht. Alle drei Objektive haben die gleiche Größe (68 x 45 Millimeter Durchmesser), den gleichen Filterdurchmesser von 49 Millimetern und nahezu das gleiche Gewicht (FE 50 Millimeter F2.5 G: 174 Gramm, FE 40 Millimeter F2.5 G: 173 Gramm und das FE 24 Millimeter F2.8 G: 162 Gramm). Dazu teilen alle drei eine interne Fokussierung. Vorteil dabei: Sie lassen sich leicht austauschen, auch bei Verwendung eines Gimbals. Das Außendesign ist ebenfalls identisch gehalten und um den Wechsel zwischen Objektiven zu beschleunigen sind die Brennweiten leicht erkennbar in das Design integriert worden.

Produktvideo: Sony Festbrennweiten FE 50 Millimeter F2.5 G (SEL-50F25G), FE 40 Millimeter F2.5 G (SEL-40F25G) und das FE 24 Millimeter F2.8 G (SEL-24F28G)

SEL40F25G Lifestyle von Sony web

Das FE 40 Millimeter F2.5 G (SEL-40F25G) ist für Schnappschüsse und Filmaufnahmen gedacht. Es arbeitet mit einer Brennweite von 40 Millimetern bei einer Offenblende von F2.5.

Alle drei Objektive versprechen eine hervorragende Bildqualität. Dafür nutzt Sony bei der optischen Konstruktion asphärische Elemente und ED (Extra-low Dispersion)-Glaselemente, die nicht nur eine hohe Auflösung liefern, sondern auch Farbsäume verhindern. Dazu kommt ein laut Sony besonders gutes Bokeh, das durch die Optimierung einer zirkularen Blende erreicht und bei der jeweils weitesten Blendenöffnung erzielt wird. Das 50- und 40-Millimeter kommen hier auf maximal F2.5, das 24 Millimeter ist mit F2.8 etwas lichtschwächer. Das FE 50 Millimeter F2.5 G bietet einen minimalen Fokusabstand von 0,35 Metern (AF) / 0,31 Metern (MF) und eine maximale Vergrößerung von 0,18 (AF) / 0,21 (MF). Die Brennweite des FE 40 Millimeter F2.5 G kommt auf eine Naheinstellgrenze von 0,28 Metern (AF) / 0,25 Metern (MF) und einer maximalen Vergrößerung von 0,20 Metern (AF) / 0,23 Metern (MF).

Sony SEL24F28G web

Das FE 24 Millimeter F2.8 G (SEL-24F28G) ist aufgrund seiner 24 Millimeter Brennweite natürlich prädestiniert für Landschaftsaufnahmen.

Sony SEL50F25G web

Das FE 50 Millimeter F2.5 G (SEL-50F25G) soll sich gerade für Porträt-Aufnahmen eignen und arbeitet dafür mit einer 50 Millimeter Brennweite.

Das FE 24 Millimeter F2.8 G schließlich arbeitet mit einem minimalen Fokusabstands von 0,24 Metern (AF) / 0,18 Metern (MF) und erreicht eine maximale Vergrößerung von 0,13 (AF) / 0,19 (MF). Die Objektive sind mit zwei Linearmotoren ausgestattet, die einen schnellen und präzisen Autofokus (AF) mit laut Sony „exzellentem Trackingverhalten“ versprechen. Der AF-Betrieb soll zudem sehr leise sein, sodass Filmaufnahmen davon nicht gestört werden. Alle drei Objektive verfügen über eine Fokushaltetaste, einen Fokuseinstellschalter, einen Blendenring und einen Blenden-Klickschalter. Über das Kameramenü lässt sich die Fokushaltetaste anpassen und individuelle belegen. Alle drei setzen äußerlich auf eine Aluminium-Konstruktion, die staub- und feuchtigkeitsbeständig ist.

Die drei Objektive Sony FE 50 Millimeter F2.5 G (SEL-50F25G), FE 40 Millimeter F2.5 G (SEL-40F25G) und FE 24 Millimeter F2.8 G (SEL-24F28G) sind ab April für jeweils 699 Euro zu haben.