AOC Q32E2N, U32E2N, Q34E2A: neues Monitor-Lineup bis 34 Zoll
Für alle drei Modelle gilt dabei allgemein eher eine Standard-Ausstattung, die sie vor allem als Büromonitore und weniger als Bildschirme für Color-Grading oder Bildbearbeitung qualifiziert. Das kleinste Modell ist der Q32E2N mit einem Preis von nur 249 Euro. Er arbeitet mit einer nativen Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln im 16:9-Format und beherbergt ein VA-Panel mit einer Helligkeit von nur 250 nits. Die Panel-Schaltzeit gibt AOC hier mit vier Millisekunden an, was auch für anderen beiden Modelle gilt. Auch die Blickwinkelstabilität liegt mit 178 Grad für die Vertikale und Horizontale bei allen Dreien gleich. Allerdings gibt es beim Q32E2N nur einen HDMI- und DisplayPort-Anschluss. Der U32E2N sowie der Q34E2A bieten hier jeweils noch eine zweite HDMI-Buchse.
Letzterer arbeitet übrigens mit nativen 2560 x 1080 Pixel auf einer 34 Zoll Bilddiagonalen im 21:9-Format. Er kommt als einziger mit einem IPS-Panel, liegt aber bei der Hellikgeit mit 300 nits um 50 nits hinter dem U32E2N, der mit 429 Euro der teuerste der drei Neuvorstellungen ist. Der Q34E2A ist immerhin schon für 289 Euro zu haben. Audiosignale geben die drei Monitore über integrierte 3-Watt-Lautsprecher direkt wieder oder lassen sich per Kopfhöreranschluss auch mit einem Soundsystem verbinden. Den sRGB-Farbraum decken die AOC-Modelle zu 100 Prozent ab und können NTSC zu 72 Prozent zeigen.
Die neuen AOC-Monitore Q32E2N, U32E2N und Q34E2A sind zu Adaptive Sync kompatibel, beherrschen Flicker-Free und sind ab sofort zu haben.
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Newsübersicht - Präsentation
Link zum Hersteller: AOC - Q32E2N, U32E2N, Q34E2A