Nikkor Z 20 mm f1,8 S, Z 24-200 mm f4-6,3 VR: neue Nikon-Z-Objektive
Das Nikkor Z 20 mm 1:1,8 S bietet eine Brennweite von 20 Millimetern bei Blende f1,8 und arbeitet mit neun abgerundeten Blendenlamellen. Nikon verspricht eine Schärfe bis in die Bildecken und integriert 14 Linsen in 11 Gruppen. Darunter sind drei ED-Linsen, sowie drei asphärische Linsen mit Nanokristallvergütung. Die Naheinstellgrenze liegt bei 20 Zentimetern, der maximale Abbildungsmaßstab beträgt 1:5,3. Es gibt ein Filtergewinde mit 77 Millimeter Durchmesser. Das Objektiv wiegt 505 Gramm und kommt auf Maße von 84,5 x 108,5 Millimetern.
Das Nikkor Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR arbeitet mit einer Brennweite von 24 – 200 Millimeter und liefert dabei eine Blende von F4-6,3. Es besteht aus 19 Linsen in 15 Gruppen, wobei zwei ED-Glas-Elemente und eine asphärische ED-Glas Linse plus zwei weitere asphärische Linsen und eine Linse mit Arneo- und Fluor-Vergütung zum Einsatz kommen. Nikon verspricht scharfe Bilder mit lebendigen Farben und starkem Kontrast. Dafür gibt es sieben Blendenlamellen für eine nahezu runde Blendenöffnung mit Innenfokusierung. Der maximale Abbildungsmaßstab liegt bei 1:3,6. Das Objektiv wiegt 570 Gramm mit Abmessungen von 76,5 x 114 Millimetern.
Das Nikon Nikkor Z 20 mm 1:1,8 S ist ab Mitte März für 1249 Euro zu haben. Das Nikkor Z 24-200 mm 1:4-6,3 VR bekommt man ab Mitte April für 999 Euro.
Praxistest: die filmende Sony Alpha 7R IV
Link zum Hersteller: Nikon - Nikkor Z 20 mm 1:1,8 S, Nikkor Z 24-200 mm 1:4-6,3 VR